LEICHTATHLETIK: 200 Kilometer für "Da-Sein"

MORBACH. (teu) 200 Kilometer Asphalt, 24 Stunden Zeit, eisige Temperaturen, kalter Wind, Sturm, Schnee, Regen - und immer weiter laufen. Am 18. Februar 2005 startet Jörg Engel zu seinem zweiten Mosellauf. Zum zweiten Mal startet Jörg Engel am 18. Februar kommenden Jahres zu einem Benefizlauf die Mosel entlang von Koblenz bis Trier. Der Morbacher Ultramarathonläufer möchte mit dieser Ausnahmeleistung auf das Projekt "Da-Sein" zur Einrichtung des ersten Hospizes in der Region Trier aufmerksam machen und Spenden sammeln. Es wird weiterhin Geld für das Hospiz benötigt (Spendenkonto 2140184, BLZ 58550130, Sparkasse Trier, Stichwort "Hospiz-Lauf"). Laufen kann Jörg Engel am 18. Februar allein. Während der 200 Kilometer entlang der Mosel ist er allerdings auf Unterstützung angewiesen. Deshalb sucht der 31-Jährige so genannte "Supporter", die ihn auf dem Fahrrad und mit dem Auto begleiten - mit Getränken und Nahrung. Jörg Engel rechnet trotz der zu erwartenden winterlichen Temperaturen mit zwölf Liter Flüssigkeitsverlust. Er wird 15 000 Kilokalorien auf den 200 Kilometern verbrennen. "Ich möchte meine Frau nur ungerne noch zusätzlich mit dieser Aufgabe belasten. Fahrzeug undUtensilien werden gestellt", erklärt Jörg Engel. Interessierte können sich unter Telefon 06533/957127 oder per E-Mail an 5engel@gmx.net mit dem Ultramarathonläufer in Verbindung setzen.

Zum zweiten Mal startet Jörg Engel am 18. Februar kommenden Jahres zu einem Benefizlauf die Mosel entlang von Koblenz bis Trier. Der Morbacher Ultramarathonläufer möchte mit dieser Ausnahmeleistung auf das Projekt "Da-Sein" zur Einrichtung des ersten Hospizes in der Region Trier aufmerksam machen und Spenden sammeln. Es wird weiterhin Geld für das Hospiz benötigt (Spendenkonto 2140184, BLZ 58550130, Sparkasse Trier, Stichwort "Hospiz-Lauf"). Laufen kann Jörg Engel am 18. Februar allein. Während der 200 Kilometer entlang der Mosel ist er allerdings auf Unterstützung angewiesen. Deshalb sucht der 31-Jährige so genannte "Supporter", die ihn auf dem Fahrrad und mit dem Auto begleiten - mit Getränken und Nahrung. Jörg Engel rechnet trotz der zu erwartenden winterlichen Temperaturen mit zwölf Liter Flüssigkeitsverlust. Er wird 15 000 Kilokalorien auf den 200 Kilometern verbrennen. "Ich möchte meine Frau nur ungerne noch zusätzlich mit dieser Aufgabe belasten. Fahrzeug undUtensilien werden gestellt", erklärt Jörg Engel. Interessierte können sich unter Telefon 06533/957127 oder per E-Mail an 5engel@gmx.net mit dem Ultramarathonläufer in Verbindung setzen.

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