Der aufstrebende SV Gonzerath weist zurzeit eine stolze Mitgliederzahl von über 450 Mitgliedern auf - mit steigender Tendenz. Der Vorstand um den dynamischen ersten Vorsitzenden Heiko Herlach, dem zweiten Vorsitzenden Jan Thömmes, dem ersten Schriftführer Ralf Linn sowie dem zweiten Schriftführer Ralf Schneider, dem ersten Kassierer Ralf Klingel und dem zweiten Kassierer Markus Ferleyko, dem ersten und zweiten Jugendleiter Bernd Schneider und Roland Klingel sowie den sehr engagierten Pressewart David Schmitt und den beiden Platzwarten Hermann "Bubchen" Pölcher und Jörg Thees will das Angebot für den Freizeit- und Breitensport aktivieren und ausbauen. Hierbei sind besonders hervorzuheben die Frauengymnastikgruppe mit einer eigenen Unterabteilung sowie Mädchenvolleyball, Krabbelgruppe als eigene Unterabteilung und das sehr gut angenommene Kinderturnen.Fußballabteilung nach wie vor führend

Führend ist aber nach wie vor die Fußballabteilung mit der ersten Mannschaft in der Mosel-Kreisliga A, der Reserve in der Kreisliga C, Staffel III, in einer Spielgemeinschaft mit dem FC Bischofsdhron und der sehr erfolgreichen AH-Mannschaft. In der Jugendarbeit ist der SV Gonzerath integriert von der F- bis A-Jugend in der JSG Hunsrück Morbach. Eigenständig sind die Bambinis, die als SV Gonzerath mit viel Begeisterung am Spielbetrieb teilnehmen. Als langfristige Ziele hat sich der Vorstand die Etablierung der ersten Mannschaft in der Kreisliga A, die Aufrechterhaltung der Reserve und die Verjüngung des Kaders besonders auf die Fahnen geschrieben. An Aktivitäten sind für dieses Jahr am 12. und 13. Oktober bereits zum neunten Mal das große Oktoberfest in der Gonzerather Schackberghalle sowie die Ausrichtung des Vatertagsfestes auf der Gonzerather Grillhütte fest eingeplant. Auch bei der Bewirtung am Gonzerather Preismaskenball ist der SV Gonzerath als Mitglied im Vereinsring Gonzerath fest integriert. An Aktivitäten in der jüngeren Vergangenheit sind der Bau der Rasensportanlage in Gonzerath vom Mai bis September 2005 hervorzuheben und der Bau eines Tennenplatzes als Trainingsplatz vom November 2004 bis zum Dezember 2005, wobei viele Spieler und Mitglieder zahlreiche Stunden in Eigenleistung erbracht haben, ohne die solche Vorhaben nie in die Tat umgesetzt werden könnten. Unter diesen positiven Voraussetzungen sieht der SV Gonzerath einer rosigen Zukunft entgegen.