Auch an Ostern gibt es Geschenke. Bei den meisten sind es kleine Aufmerksamkeiten, Schokolade oder bunte Eier. Hier sind ein paar Ideen, um selbst etwas zum Verschenken vorzubereiten – ganz ohne Verpackungsmüll.
Himmelblau, Sonnengelb und warmes Rot: Wer bunte Ostereier ins Nest legen will, muss auch für kräftige Farben nicht unbedingt zu Chemie greifen. Schön bunt wird es auch mit Naturmaterialien.
Wenn die Fastenzeit vorbei ist, feiern wir Ostern. Manche Bräuche zum Fest erscheinen ganz selbstverständlich, sind aber schwer zu erklären. Und: Wo wohnt überhaupt der Osterhase?
Früher kann die Fastnacht gar nicht beginnen: Weiberdonnerstag ist bereits am 8. Februar, in den Wochen zuvor finden schon die ersten Kappensitzungen und Umzüge statt. Für die Jecken und die, die es noch werden wollen, wird es dringend Zeit, ein Kostüm zu beschaffen. Die Volontärinnen des Trierischen Volksfreunds zeigen, mit welchen Kostümen man in diesem Jahr nichts falsch machen kann.
Die Sternsinger sind wieder unterwegs. Wie viel Geld ist eine angemessene Spende? Darf ich den Sternsingern auch Süßigkeiten schenken? Und was, wenn ich gerade nicht da bin und die Sternsinger verpasst habe? Wir geben Tipps zur Sternsinger-Etikette.
Die Region hat unter anderem mit der Eifel, der Mosel oder dem Hunsrück viele schöne Landschaften zu bieten. Aus der Ferne betrachtet, können diese noch beeindruckender wirken. Wir haben fünf Orte zusammengestellt, deren Aussicht eine Reise Wert ist.
Wir haben Glück, denn in unserer Region gibt es viele wunderbare Gastgeber, tolles Essen und außergewöhnlichen Wein. Welche Hotels im Internet besonders Gute Bewertungen haben, haben wir rausgesucht. Wie immer: Kein Ranking, sondern nur eine Auswahl.
Gipperath hat gerade einmal 230 Einwohner und ist einer der kleinsten Orte in der Region. Seit vielen Jahren aber haben die Gipperather gute Freunde in Frankreich. Und sie haben etwas im Ort, um das sie viele andere kleine Gemeinden beneiden.
Fahrradfahrer und Fußgänger teilen sich den Weg entlang der Kalkturmstraße in Wittlich. Die Beschilderung vor Ort macht das deutlich. Aber für einige Fahrradfahrer ist sie nicht ausreichend.
Zuerst war sie schockiert. Dann merkte sie: Da stimmt was nicht. Wie eine Longkamperin beinahe Opfer einer gemeinen Betrugsmasche wurde, und wie Sie sich schützen konnte.
Am Rommelsbach-Parkplatz ist was los: Da sind nicht nur Autofahrer, sondern auch Ratten unterwegs. Was tut die Stadt gegen Ungeziefer? Und: Hat Wittlich eine Rattenplage?
Damit haben die Archäologen nicht gerechnet: Ein römischer Gutshof, eine Villa aus dem späten zweiten Jahrhundert im Erdreich mitten in Wittlich. Was die Archäologen gefunden haben, und wie es mit der Grabung weiter geht.
„Die Dicke Eiche“: Das ist der Treffpunkt im fast 1000 Jahre alten Schladt. Warum es ausgerechnet in in dem kleinen Ort, 7 Kilometer Luftlinie von Wittlich, paradiesisch ist.
Illegale Drogen sucht die Polizei auch im Landkreis Bernkastel-Wittlich – und entdeckt dabei vor allem zwei Sorten. Wir haben bei der Polizei nachgefragt, wie problematisch Drogenkonsum und -handel in der Region sind.
Bis zu zwei Prozent der Baukosten gibt die Stadt Wittlich für Kunst am Bau bei ihren großen Bauprojekten aus. Am Vitelliusbad und am Mehrgenerationenzentrum WILàvie sollen öffentliche Kunstwerke entstehen. Was wird der Steuerzahler dort zu sehen bekommen?
In der Gasse zwischen dem ehemaligen Bahnhof Cues und der Häuserzeile an der Cusanusstraße liegt etwas in der Luft. Dort wurden monatelang die Mülltonnen nicht abgeholt, sagen Anwohner. Überhaupt scheint das Areal um die ehemalige Gaststätte in keinem guten Zustand. Kümmert sich jemand um den alten Bahnhof?
Wer das Wort Fleischerhaken hört, denkt wohl kaum an Erholung. Bei Piercer Sascha Goldbeck kommt es aber vor, dass er sich mit Haken durch den Rücken an einen Baum hängt. Warum er seinen Körper dieser Prozedur aussetzt, hat er dem Volksfreund erzählt.
Einfach mal raus aus dem Alltag – aber nicht viel Zeit für eine lange Fahrt und keine große Lust auf normales Hotel? Auch bei uns in der Region gibt es viele außergewöhnliche Unterkünfte, sei es historisch, luxuriös oder naturnah.
In einem Wohngebiet in Osann-Monzel stehen einige Grundstücke leer. Über eines von ihnen ärgern sich die Anwohner besonders. Es würde seit vielen Jahren nicht gepflegt, sagen sie. Nun seien sogar Ratten in den Gärten rund um das verwilderte Grundstück unterwegs.
Im kleinen Eifeldorf Karl gibt es zwei Vereine, zwei Unternehmen und viel Lust auf Feiern. Dass aus dem kleinen Ort nur eine Straße hinausführt, macht nichts. Denn die Karler lieben ihr Dorf und wollen nicht weg.