Das Dach eines Trierer Parkhauses ist zu einem Treffpunkt für Jugendliche geworden. Stadt und Polizei können daran aber kaum etwas ändern, obwohl die Situation gefährlich ist. Erst kürzlich ist dort ein junger Mann hinuntergestürzt.
Ein Jahr seiner Jugend hat Paul Woods im damaligen Eduard-Stift auf dem Helenenberg verbracht. Doch was er dort erlebt hat, war prägend für den heute 76-Jährigen. Im TV erzählt der Wahl-Moselaner erstmals von Gewalt, Missbrauch und Zwangsarbeit im früheren Heim.
Schweich ist bislang gut durch die Corona-Pandemie gekommen. Viel Leerstand gibt es in der Gemeinde weiterhin nicht, dafür ein paar Neueröffnungen. Und nun gibt’s auch noch Fördergeld vom Land.
Das Eifeltierheim Altrich nimmt seit Jahren immer mehr Fundkatzen auf. Dabei helfen längst nicht alle umliegenden Kommunen im gleichen Maß. Das Tierheim zieht nun Konsequenzen daraus.
Die Stadt Bitburg braucht mehr günstigen Wohnraum. Denn in den vergangenen zehn Jahren sind kaum Mehrfamilienhäuser für eine finanziell schwächere Klientel gebaut worden – sondern vor allem teure Eigentumswohnungen für vermögende Menschen, etwa aus Luxemburg.
Die Stadt Trier musste einen Zuschuss für das Exzellenzhaus ans Land zurücküberweisen: 549.890 Euro, die für die Sanierung des maroden Gebäudes gedacht gewesen waren. Hat das Folgen für die Zukunft des Kulturzentrums?
Wohnraum in Trier ist knapp. Dennoch werden immer mehr private Zimmer auf Plattformen wie Airbnb als Ferienunterkünfte angeboten. Was meint das Unternehmen hierzu?
Die Verbandsgemeinden müssten eigentlich für die Unterbringung und Verpflegung von Fundkatzen aufkommen. Seit Jahren bleibt diese Aufgabe aber größtenteils an Ehrenamtlichen hängen.
Fünf Monate nach der Flutkatastrophe riecht es an der Mosel noch immer vielerorts nach Öl. Auch den Behörden ist das bekannt und es gibt erste Ergebnisse einer Untersuchung.
Der Real-Markt in Kenn steht seit September leer. Hinter den Kulissen allerdings feilt der Besitzer der Immobilie an einem neuen Konzept für das Mosel-Einkaufszentrum, Interessenten gibt es auch schon. Wer siedelt sich dort an?
„Unumkehrbar“ nennt die Geschäftsleitung des Mutterhaus die Schließung des Klinikums in Trier-Ehrang. Dabei wären nach Angaben der Landesregierung genügend Fördermittel da, um die Flutschäden zu sanieren. Wie passt das zusammen?
Der Aussichtsturm in Dierscheid ist inzwischen so morsch, dass er nicht mehr betreten werden darf. Wie es weitergeht mit der Anlage wird derzeit bei der Ortsgemeinde beraten. Doch ohne Fördergeld sieht es düster aus für die Sehenswürdigkeit im Meulenwald.
Etliche Bus- und Bahnhaltestellen in Trier sind nicht barrierefrei. Die Stadt will in den nächsten Jahren mit einem Millionenbudget Abhilfe schaffen. Schlimmer sieht es aber ohnehin im Trierer Land aus.
Der Dierscheider Aussichtsturm ist eine touristische Sehenswürdigkeit und hat Bedeutung für die ganze Region.
Immer lauter kritisieren Kommunalpolitiker die Schließung des Ehranger Krankenhauses. Doch es sieht danach aus, dass der Appell verhallt.
Ein neues Mosel-Einkaufszentrum muss kein Selbstläufer werden. Es braucht ein vernünftiges Konzept, um wieder Kunden nach Kenn zu locken.
Seit der US-Konzern Airbnb die Tourismuswelt erobert hat, ist der Immobilienmarkt in vielen Städten ein anderer. Muss das sein?
Sollte das Krankenhaus in Ehrang erhalten bleiben? Es gibt aus Sicht der umliegenden Gemeinden sicher gute Gründe, das zu fordern.
Es regt sich Widerstand gegen die Schließung des Trier-Ehranger Krankenhauses. Die umliegenden Ortsgemeinden in der Fidei und der Eifel fordern, die Klinik unbedingt zu erhalten. Der Ortsbeirat des Stadtteils will am Dienstag eine entsprechende Resolution verabschieden.
Jutta und Joachim Gebhard aus Etteldorf haben einen neuen Tierschutzverein in der Eifel gegründet. Sie nehmen Fundkatzen auf und verpflegen sie. So auch den kleinen Enno, der nun dringend teure Medizin braucht.