Christiane Wolff
Christiane Wolff ist Redakteurin in der Lokalredaktion Trier/Trier-Saarburg
Journalistin bin ich geworden, weil mich schon immer interessiert, wie die Dinge zusammenhängen, wie eine Gesellschaft organisiert ist, warum manches funktioniert – und woran es liegt, dass vieles schiefläuft. Aufgewachsen in der Eifel, in einer Arbeiterfamilie mit vier Geschwistern. Abitur 1994 am Eichendorff-Gymnasium in Koblenz. Langes Studium an der Universität Trier (Philosophie und Germanistik im Hauptfach, Medienwissenschaften als Zusatzfach, weiteres als neugierige Gasthörerin), mit Magister und Staatsexamen 2001 abgeschlossen. Zwischenstationen bei Radio und Fernsehen. Seit 2002 beim Trierischen Volksfreund als leidenschaftliche Reporterin.
Insbesondere interessieren mich die Lokalpolitik und die Entwicklung Triers – Bauen, Wohnen, Mobilität und Wirtschaft. Ich mag kritische Themen, Analysen und ab und an auch mal Glossen und Kolumnen über die kleinen Absurditäten des Alltags.
2009 wurde ich für meine Berichterstattung über Subventionsbetrug bei der Handwerkskammer Trier mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet, einem der ältesten und bedeutendsten Journalistikpreise Deutschlands.
Mehrere meiner Artikel wurden für den jährlichen Band „Rezepte für die Redaktion“ der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgewählt.
Ich bin Stipendiatin der Johanna-Quandt-Stiftung.
Christiane Wolff ist Redakteurin in der Lokalredaktion Trier/Trier-Saarburg
Journalistin bin ich geworden, weil mich schon immer interessiert, wie die Dinge zusammenhängen, wie eine Gesellschaft organisiert ist, warum manches funktioniert – und woran es liegt, dass vieles schiefläuft. Aufgewachsen in der Eifel, in einer Arbeiterfamilie mit vier Geschwistern. Abitur 1994 am Eichendorff-Gymnasium in Koblenz. Langes Studium an der Universität Trier (Philosophie und Germanistik im Hauptfach, Medienwissenschaften als Zusatzfach, weiteres als neugierige Gasthörerin), mit Magister und Staatsexamen 2001 abgeschlossen. Zwischenstationen bei Radio und Fernsehen. Seit 2002 beim Trierischen Volksfreund als leidenschaftliche Reporterin.
Insbesondere interessieren mich die Lokalpolitik und die Entwicklung Triers – Bauen, Wohnen, Mobilität und Wirtschaft. Ich mag kritische Themen, Analysen und ab und an auch mal Glossen und Kolumnen über die kleinen Absurditäten des Alltags.
2009 wurde ich für meine Berichterstattung über Subventionsbetrug bei der Handwerkskammer Trier mit dem Wächterpreis der deutschen Tagespresse ausgezeichnet, einem der ältesten und bedeutendsten Journalistikpreise Deutschlands.
Mehrere meiner Artikel wurden für den jährlichen Band „Rezepte für die Redaktion“ der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgewählt.
Ich bin Stipendiatin der Johanna-Quandt-Stiftung.