Der Bau von Solarfreiflächenanlagen in der VG Speicher könnte auf Hindernisse stoßen. Mit dem Auge sind sie erst mal nicht zu sehen, denn sie sind unter der Erde versteckt: archäologische Schätze aus der Römerzeit.

Ein privater Investor möchte in Speicher zwischen Sportplatz und Tennisanlage ein Neubaugebiet aufziehen. Welcher Geräuschpegel bei der Planung mitgedacht werden muss und ob es für den Sportbetrieb wegen der Bebauung Einschränkungen gibt.

In Bitburg entstehen allein durch ein einziges Wohnungsbauunternehmen derzeit fünf große Mehrfamilienhäuser. Mindestens 70 Wohnungen davon gehören in den staatlich geförderten Sektor bezahlbarer Wohnraum.

Mit Strom aus erneuerbarer Energie kann der Photovoltaik-Park Südeifel künftig 60.000 Haushalte versorgen. An diesem Freitag wird er eröffnet. Wie die Region davon profitiert und wo die größten Hürden bei der Realisierung lagen.

Interview · Drei Frauen bewerben sich nach Moritz Petrys Weggang um das Bürgermeisteramt in der Verbandsgemeinde Südeifel. Zwei haben wir bereits in Interviews vorgestellt. Diesmal spricht Volksfreund-Redakteurin Sybille Schönhofen mit der Frau, die als dritte in den Ring gestiegen ist: Carola Molitor.

Die Südeifel wählt am 9. Juni eine neue Bürgermeisterin in der Nachfolge von Moritz Petry. Wir stellen die drei Kandidatinnen in exklusiven Interviews vor. Heute ist die Bewerberin an der Reihe, die als Zweite aus der Deckung kam: Nicole Mrotzek von den Freien Wählern.

Den einen nervt das Geläut aus dem Kirchenturm, die anderen haben sich dran gewöhnt, wieder andere wollen es nicht missen. Unsere Leser verraten, wie sie darüber denken.

Interview · Gleich drei Frauen wollen die Nachfolge von Bürgermeister Moritz Petry in der Südeifel antreten. Wir stellen die Damen in exklusiven Interviews vor. Als erste Bewerberin trat Anna Carina Krebs an die Öffentlichkeit. Daher kommt sie heute als Erste zu Wort.

Interview · Ein neues Wohnprojekt in Hetzerath bietet den künftigen Bewohnern von der ambulanten Pflege bis zum Nachbarschaftstreff ein vielfältiges Angebot. Sylvia Blesius ist seit Februar Standortleiterin in diesem „Quartiershaus“. Sie sagt: Das Projekt sei Vorreiter in einer der wichtigsten gesellschaftlichen Fragen.

Noch bis 30. Juni geht es um jede Stimme, damit Bollendorf Sieger bei der Wahl zum schönsten Wanderweg Deutschlands wird. Das Dorf in der Südeifel hat mit der Grüne-Hölle-Tour laut Stand der Abstimmung sehr gute Chancen, die Region in Sachen Tourismus ordentlich zu pushen.

Im Winter ist es manchem Flüchtling in der Aufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende (AfA) in Bitburg noch langweiliger als sonst. Sobald das Wetter gut ist, können sie sich im Bauhof der Stadt nützlich machen. Demnächst soll das wieder möglich sein. Wie beschäftigen sich Menschen, die in der AfA leben?

Im deutsch-luxemburgischen Grenzland schlängelt sich bei Bollendorf ein schmaler Pfad durch bizarre Sandsteinfelsformationen, bietet Weitblicke auf die Sauerlandschaft und entführt gedanklich in die Welt der Sagen. Der Name des Weges: „Grüne Hölle“. Dieses Jahr ist der beeindruckende Wanderklassiker beim Wettbewerb „Deutschlands schönster Wanderweg“ in der Kategorie „Tagestouren“ nominiert. Aktuell steht der Wanderweg auf dem zweiten Platz bei den Abstimmungen im Internet. Bis zum 30. Juni ist noch Zeit, die „Grüne Hölle“ auf den ersten Platz zu voten.

In einem Prozess am Bitburger Amtsgericht im Februar diesen Jahres saßen zwei junge Männer aus Tunesien auf der Anklagebank (der Volksfreund berichtete). Bis zu ihrer Untersuchungshaft lebten sie in der AfA in Bitburg, hatten dort ihren Asylantrag gestellt. Sie wurden schließlich verurteilt, weil sie einen Mann ausgeraubt hatten. Vor der Tat hatten sie Alkohol getrunken und Joints geraucht. Als der Richter sie fragte, ob sie auch in ihrem früheren Leben, in dem sie in Tunesien als Schmied und Raumausstatter gearbeitet hatten, schon Drogen genommen hätten, verneinten sie. Sie hätten erst in Deutschland damit angefangen, weil sie keine Beschäftigung hätten.

Der Streit um das Glockengeläut ist Jahrzehnte alt. In Irrel keimt er aktuell wieder auf. Vermieter von Ferienwohnungen beklagen sich, weil ihre Gäste aufgrund des Glockenlärms schlechte Bewertungen im Internet verteilen.

Speicher geht einen Schritt in Richtung eines neuen Baugebietes. Dort, wo früher die Baufirma Schmitt ansässig war, sollen Wohnhäuser und ein Ärztehaus entstehen. Dafür muss allerdings erst noch eine Voraussetzung erfüllt werden.

Umdenken, neu denken, erfinderisch sein. Die Zukunft braucht aufgeschlossene Menschen. Gastrednerin Kristina zur Mühlen sensibilisierte beim Wirtschaftspolitischen Forum in Bitburg dafür, keine Scheu vor Ideen zu haben, die erstmal utopisch erscheinen. Bitburg denkt schon über selbstfahrende Pendlerbusse nach.

Der ehemalige Kaugummiautomat ist mit bienenfreundlichem Saatgut bestückt und soll alle im Ort und darüber hinaus dazu motivieren, ihr Rittersdorf aufblühen zu lassen.

In ganz Deutschland fehlen Fachkräfte im Gesundheitswesen. Auf dem Land ist es noch schwieriger, Personal zu finden. Das Bitburger Krankenhaus geht daher einen neuen Weg - und erklärt, wie die Helfer aus dem Ausland eingearbeitet werden.

Irrel will noch lebens- und liebenswerter werden. Dafür baut der Luftkurort seinen Uferbereich an der Prüm zu einem Naherholungsgebiet aus. Wir haben mit dem Ortsbürgermeister gesprochen, was genau geplant ist.

Wie zufrieden sind die Bitburger mit der Parkplatzsituation in ihrer Stadt? Auf unseren Artikel „Knöllchen auf dem Supermarktparkplatz“ vom 1. März über das Parken in Bitburg haben sich Leser mit geteilter Meinung gemeldet.