Denn der entsprechende Lohn erfolgt um 20.30 Uhr mit dem Anpfiff zum DFB-Pokalspiel gegen den Bundesligisten Hertha BSC Berlin.

Vierte gegen erste Liga - da ist die Favoritenrolle für die Hauptstädter natürlich klar vergeben. Worin könnte aber die Minimalchance des Regionalligisten liegen, den Herthanern doch ein Bein zu stellen?

- Für die Berliner besteht die klassische Möglichkeit im Pokal, den kleinen Verein zu unterschätzen.

- Die Flutlichtatmosphäre am Freitagabend kommt sicher eher dem Heimverein zugute. Bei optimalem Spielverlauf, etwa mit einem frühen 1:0, könnte sich eine Dynamik entwickeln, die zum Schluß für Trier den Ausschlag gibt. Dies wird entscheidend natürlich auch vom Enthusiasmus der erwarteten 8000 Zuschauer abhängen.

- Wie die anderen 31 Partien wird auch das Spiel zwischen Trier und Berlin live übertragen. Ein Ansporn mehr für die Eintracht, bis an die Grenzen zu gehen.

- Herthas jüngere Pokalgeschichte ist alles andere als ruhmreich. Wuppertal, St.Pauli, Braunschweig und Kiel hießen die unterklassigen Gegner, gegen die die Truppe von der Spree die Segel streichen musste. Es muss natürlich alles passen, soll am späten Freitagabend im Moselstadion eine Sensation gefeiert werden.

Zum DFB-Pokal-Spiel gegen Hertha BSC Berlin am Freitag, 8. August um 20.30 Uhr

setzt Eintracht Trier in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Trier Park-and-Ride-Busse ein. Die Busse sind ab 18.30 Uhr bis eine Stunde nach dem Spiel im Einsatz, die Busse halten an folgenden Stationen: Ab Nikolaus-Koch-Platz, Treviris-Passage, Porta Nigra, Paulinstraße, Moselstadion. Ab Handwerkskammer, Loebstraße, Riverside, Herzogenbuscher Straße, Moselstadion.

Tickets für das DFB-Pokal-Spiel gibt es bei den TV-Service-Centern Trier, Bitburg und Wittlich, unter der TV-Tickethotline 0651/7199-996 sowie unter www.volksfreund.de/tickets