Schule Bernkasteler Gymnasiasten nehmen an Schülerkonferenz teil

Bernkastel-Kues · (red) Dass die heimische Küche zum Labor werden kann und der elterliche Herd den Gasbrenner ersetzen kann, konnten 83 Teilnehmer der 14. Internationalen Schülerkonferenz YRoNS (Young Researchers of Natural Sciences) erfahren, die  digital stattfand.

 Dass die heimische Küche zum Labor werden kann und der elterliche Herd den Gasbrenner ersetzen kann, konnten nun die 83 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 14. Internationalen Schülerkonferenz YRoNS (Young Researchers of Natural Sciences) erfahren, die aufgrund der Corona-Pandemie digital unter dem Titel „Stay-at-home-Lab – Science Experiments at Home“ stattfand. 83 Schülerinnen und Schüler aus den acht Ländern Ungarn, Norwegen, Slowenien, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Indien und Deutschland – vertreten durch sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums in Bernkastel-Kues – entwickelten im Vorfeld der Veranstaltung Experimente, mit denen sie naturwissenschaftlichen Fragestellungen auf den Grund gehen konnten. So untersuchten Helena Schmitt und Luna Köhler mithilfe eines Blutzuckermessgeräts für Diabetiker, bei welcher Temperatur die enzymatische Spaltung von Haushaltszucker in Glucose und Fructose am besten abläuft, während Fynn Simon und Fabian Schröder testeten, wie sich Fingerabdrücke durch Sekundenkleber und Curry sichtbar machen lassen. Alle Nachwuchsforscherinnen und -forscher stellten die Ergebnisse ihrer zwanzig Projekte in englischsprachigen Vorträgen in drei virtuellen Meetings vor. Zudem berichteten sechs Gastrednerinnen und –redner aus verschiedenen Forschungseinrichtungen über ihre wissenschaftliche Arbeit, so aus Deutschland Lea Jäger vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bernkastel-Kues, die ihre Forschungen zur Biodiversität in den Schiefersteilhängen der Mosel vorstellte. Ergänzend erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch viel Neues über die Kultur der beteiligten Länder. Stellvertretend für das deutsche Team stellten Seraphina Schaefer, Kassandra Koch und Katharina Seibel die Moselregion mit ihren kulturellen Besonderheiten sowie ihre Schule, das Nikolaus-von-Kues-Gymnasium, vor. 

Dass die heimische Küche zum Labor werden kann und der elterliche Herd den Gasbrenner ersetzen kann, konnten nun die 83 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 14. Internationalen Schülerkonferenz YRoNS (Young Researchers of Natural Sciences) erfahren, die aufgrund der Corona-Pandemie digital unter dem Titel „Stay-at-home-Lab – Science Experiments at Home“ stattfand. 83 Schülerinnen und Schüler aus den acht Ländern Ungarn, Norwegen, Slowenien, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Indien und Deutschland – vertreten durch sieben Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums in Bernkastel-Kues – entwickelten im Vorfeld der Veranstaltung Experimente, mit denen sie naturwissenschaftlichen Fragestellungen auf den Grund gehen konnten. So untersuchten Helena Schmitt und Luna Köhler mithilfe eines Blutzuckermessgeräts für Diabetiker, bei welcher Temperatur die enzymatische Spaltung von Haushaltszucker in Glucose und Fructose am besten abläuft, während Fynn Simon und Fabian Schröder testeten, wie sich Fingerabdrücke durch Sekundenkleber und Curry sichtbar machen lassen. Alle Nachwuchsforscherinnen und -forscher stellten die Ergebnisse ihrer zwanzig Projekte in englischsprachigen Vorträgen in drei virtuellen Meetings vor. Zudem berichteten sechs Gastrednerinnen und –redner aus verschiedenen Forschungseinrichtungen über ihre wissenschaftliche Arbeit, so aus Deutschland Lea Jäger vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bernkastel-Kues, die ihre Forschungen zur Biodiversität in den Schiefersteilhängen der Mosel vorstellte. Ergänzend erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch viel Neues über die Kultur der beteiligten Länder. Stellvertretend für das deutsche Team stellten Seraphina Schaefer, Kassandra Koch und Katharina Seibel die Moselregion mit ihren kulturellen Besonderheiten sowie ihre Schule, das Nikolaus-von-Kues-Gymnasium, vor. 

Foto: TV/Alfred Schmitt

Schüler aus   Ungarn, Norwegen, Slowenien, Frankreich, den Niederlanden, Russland, Indien und Deutschland – vertreten durch sieben Teilnehmer des Nikolaus-von-Kues-Gymnasiums – entwickelten Experimente, mit denen sie naturwissenschaftlichen Fragestellungen auf den Grund gehen konnten. So untersuchten Helena Schmitt und Luna Köhler mithilfe eines Blutzuckermessgeräts für Diabetiker, bei welcher Temperatur die enzymatische Spaltung von Haushaltszucker in Glucose und Fructose am besten abläuft, während Fynn Simon und Fabian Schröder testeten, wie sich Fingerabdrücke durch Sekundenkleber und Curry sichtbar machen lassen. Zudem berichteten sechs Gastredner aus Forschungseinrichtungen über ihre wissenschaftliche Arbeit, so aus Deutschland Lea Jäger vom Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum in Bernkastel-Kues, die ihre Forschungen zur Biodiversität in den Schiefersteilhängen vorstellte. Ergänzend erfuhren die Teilnehmer auch viel Neues über die Kultur der Länder. Stellvertretend für das deutsche Team stellten Seraphina Schaefer, Kassandra Koch und Katharina Seibel die Moselregion mit ihren Besonderheiten sowie ihre Schule vor. Foto: Alfred Schmitt

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