Blaulicht Einbruch in Trierer Innenstadt: Polizei sucht diesen Handy-Dieb (Fotos)

Bei jedem Einbruch waren Mobiltelefone seine Beute: Ein bislang unbekannter Einbrecher ist drei Mal in das gleiche Geschäft in der Trierer Innenstadt eingedrungen. Jetzt hat die Polizei Bilder von Überwachungskameras veröffentlicht.

Einbrüche in Trierer Mobilfunkgeschäft: Diesen Mann sucht die Polizei
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Einbruch in Trierer Geschäft: Bilder von Überwachungskameras

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Foto: Polizei Trier

Ein Mobilfunkgeschäft in der Fleischstraße in Trier ist im vergangenen Jahr gleich drei Mal von offenbar dem gleichen Einbrecher heimgesucht worden. Seine Identität ist bislang unbekannt, aber die Ermittler haben nun Aufnahmen einer Kamera im Geschäft veröffentlicht - und hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Drei Einbrüche in das gleiche Geschäft

Am frühen Morgen des 23. Dezember 2022 schlug der unbekannte, vermutlich männliche Täter gegen 5:30 Uhr eine Glastür des Telekommunikationsgeschäftes in der Fleischstraße 56 in Trier ein. Innerhalb kürzester Zeit entwendete er möglichst viele Mobiltelefone aus der Vorführauslage und packte diese in eine mitgeführte schwarze Tasche. Hierbei entstand ein Schaden in Höhe von etwa 22.000 Euro, wie die Polizei mitteilt.

Nach aktuellem Ermittlungsstand habe es drei gleichgelagerte Einbrüchen in das Geschäft gegeben, die demselben Täter zugeordnet werden könnten. Im Mai und im Oktober 2022 sei der Täter demnach schon einmal in das Telekommunikationsgeschäft eingedrungen, auch da nahm er Mobiltelefone im Gesamtwert von einem mittleren fünfstelligen Eurobetrag mit sich.

So beschreibt die Polizei den Täter

Wer kann Hinweise zur Identität des Täters machen? Zeugenhinweise nimmt die Polizei telefonisch unter 0651/9779-2290 entgegen.

Sie beschreibt den Mann folgendermaßen: Der Täter sei kräftiger Statur und zum Tatzeitpunkt bekleidet mit einer schwarzen Hose, schwarzen Turnschuhen mit weißer Sohle, einer schwarzen Jacke mit Kapuze, einer schwarzen Mütze, schwarzen Handschuhen und einer schwarz-weißen Maske oder einer Art Schlauchschal, welche/n er bis über die Nase gezogen hatte.

Laut Zeugenangaben bewegte sich der Täter mit einem Fahrrad zum Tatort und wieder fort.

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