Kurioses Das war nicht geplant: Warum ein Vierbeiner allein im Reisezug mitgefahren ist

Trier/Koblenz · Dieser Fahrgast hat die Polizei am Donnerstag in Koblenz überrascht. Denn er hatte vier Beine, Fell und saß mutterseelenallein im Zug. Was ist da passiert?

Hund auf Reisen: Warum ein Vierbeiner allein im Zug fährt
Foto: Bundespolizei

Einen eher ungewöhnlichen Einsatz hatte die Bundespolizei am Hauptbahnhof Koblenz.

Am Donnerstagnachmittag meldete ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn einen alleinfahrenden Hund in einem Regionalexpress.

Die Bundespolizisten nahmen das Tier in Obhut. Neben dem Mischling hatte der Besitzer auch sein Gepäck im Zug stehenlassen.

Etwa eine Stunde später meldete sich ein 50-jähriger Mann bei der Bundespolizei. Völlig aufgelöst erklärte er den Beamten, dass er am Bahnhof Remagen den Zug verlassen hatte, um eine Zigarette zu rauchen. Plötzlich schlossen sich die Zugtüren und der Vierbeiner musste alleine weiterreisen.

Die Bundespolizei übergab dem überglücklichen Halter sein Tier.

Wieder vereint konnten Hund und Herrchen ihre Reise gemeinsam fortsetzen.

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