Wie die Wasserschutzpolizei mitteilte, kam es zwischen 4 Uhr und 9.30 Uhr zu einer großflächigen Gewässerverunreinigung im Schutz- und Sportboothafen Traben-Trarbach. Nach dem derzeitigen Stand der polizeilichen Ermittlungen gelangte eine unbekannte Menge an Kraftstoff ins Hafenbecken. Um eine Ausbreitung der Verunreinigung zu verhindern, brachten Feuerwehrleute eine Ölsperre aus. Der Verursacher ist nach Angaben der Polizei nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.

Im Einsatz waren neben der Wasserschutzpolizeistation Koblenz die Feuerwehren Traben-Trarbach und Wittlich sowie die Untere Wasserbehörde der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich.