Cool schwitzen - mit Ausblick

Von der rustikalen Blockhütte zum eleganten Glaskubus: Neue Saunen tauschen Holzwände gegen transparente Glasscheiben und werden zum Schmuckstück im privaten Spa.



Bereits 1,7 Millionen Privathaushalte genießen den anregenden Wechsel von heiß und kalt in den eigenen vier Wänden. Jetzt können Saunagänger beim Schwitzen ihre Blicke schweifen lassen. Die neuen Sauna-Modelle sind aus Glas, Holz- und Steinelementen gebaut.

Die lichtdurchlässigen Fronten vermitteln selbst bei kleinräumigen Saunen ein Gefühl der Weite. Holz und Stein sind in das Gesamtkonzept integriert und schaffen als wärmeregulierende Materialien das besondere Saunaklima.

Die Glas-Sauna ist eine Antwort auf den Trend, das private Spa aus dem Keller in die oberirdischen Etagen zu verlegen.

Basis für eine Sauna ist ein trockener, gefliester Raum mit Dusche, der sich gut lüften lässt. Über der Erde gelegene Räume sind daher ideal für den privaten Wellness-Bereich: Sie bieten einen leichten Zugang zur Frischluft.

Rund 4 000 Euro muss der Sauna-Fan für einen gläsernen Schwitzkasten in der Standardversion investieren. Heute sind bereits einfache Sauna-Modelle aus dem Baumarkt mit großen Glasflächen erhältlich. Ihr Vorteil: Bei einem Wohnortwechsel zieht das Lieblingsstück gleich mit um. Die kompakten Modelle ermöglichen den Selbstauf- und -abbau und lassen sich an eine normale Steckdose anschließen.

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