DIAVORTRAG

DER JAKOBSWEG war irischen Wandermönchen und den alten Megalithkulturen bekannt. Sie nutzten ihn als Initiationsweg zu ihren Kultstätten und folgten der untergehenden Sonne bis zum Ende der damals bekannten Welt, dem Cabo finisterrae.

Freilich gab die Entdeckung des Apostelgrabes im Jahre 813 der Entwicklung neuen Schub und eine neue Dimension. Ferdinand Ledwig war 30 Tage zu Fuß unterwegs auf dieser uralten Pilgerstraße und ging Spuren versunkener alter Kulturen nach. In einem Diavortrag beleuchtet er am Freitag, 28. Januar, 20 Uhr, im Hotel Paulin in Trier die Hintergründe des Mysterienweges und die Bedeutung der legendären "doppelten Sternenstraße".

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