Fest100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Waldrach
Der denkwürdige Geburtstag wird mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm gefeiert
Der denkwürdige Geburtstag wird mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm gefeiert
16 Fotografen des Forums für Fotografie Mosel/Eifel präsentieren auf Einladung der Fotografischen Gesellschaft Trier ihre Arbeiten in der Trierer Tuchfabrik
Kalorienzählen, Genussverzicht und am Ende der Jo-Jo-Effekt, kaum eine Frau kennt nicht die Krux mit dem Abnehmen. Schlagfertigkeitskönigin
Zwei virtuose Akkordeonisten mit Marcel Adam auf der Bühne – ein einzigartiges Projekt in der deutschen Musikszene
Alle zwei Jahre verwandelt das Jugendnetzwerk Konz im Rahmen der Woche der Kinderrechte in Rheinland-Pfalz im Auftrag der Stadt Konz und in Zusammenarbeit mit dem Konzer Stadtmarketing die Innenstadt in ein riesiges Spieleparadies für Kinder und Familien.
Seit über zwei Jahrzehnten steht die ganze Trierer Innenstadt am zweiten September-Samstag im Zeichen der gut gelaunten gelben Sonne. Am Samstag, 14. September, lädt die Stadt Trier ab 10 Uhr zum Spielen in der gesamten Innenstadt ein.
Die „Initiative Bitburg für eine solidarische Welt“ kümmert sich mit ihren fünf Arbeitskreisen um Menschenrechte, um Arbeitsmigrantinnen, um die Kinderhilfe Nkoumissé-Sud/Kamerun und um den Weltladen Alasitas.
Das Musical, „Der barmherzige Samariter“ von Jochen Rieger ist in Schönecken von 26 begeisterten Kindern aufgeführt worden. Die Kinder haben sich das Musical im Rahmen eines Bibel-Workshop-Wochenendes mit viel Spaß und Engagement erarbeitet.
Monika Böttcher hat im Elternhaus „Hansen“ in der Schlosstraße 46 in Wittlich einen Garten „mit nur Gemüse und Rasen“, wie sie sagt, vorgefunden. Das war für sie nicht das Richtige. „Bei den vielen Fahrten mit dem Gartenbauverein nach England, nach Holland, in der näheren und weiten Umgebung habe ich so richtig die Liebe zu den Pflanzen entdeckt und Gestaltungsideen gesammelt“.
Hans-Peter Werner ist als ältestes von fünf Geschwistern in der Landwirtschaft aufgewachsen, die ihn nie losgelassen hat. Nach der Gründung der Familie und Hausbau in Altrich war es sein Ziel, sich mit seiner Familie so weit wie möglich und machbar gesund mit Erzeugnissen aus dem eigenen Garten zu ernähren.
Die Vergangenheit des Wittlicher Gartenbauvereins ist lang, sehr lang. 1908 wurde der Verein am 22. November im Hotel Mürtz gegründet. Bürgermeister Freiherr von Bourscheidt war der erste Vorsitzende. Schnell war der Verein weit über die Grenzen der Säubrennerstadt bekannt.
„Die Liebe zu dem Pflanzen habe ich von meinen Eltern geerbt“, so beschreibt die heute über 80-jährige Anita Giehl ihre Liebe zu ihrem Garten. Sie hat ganz klein begonnen. „Mein Mann konnte mir sehr schnell krankheitsbedingt nicht mehr helfen und die Eigenversorgung stand nicht mehr im Mittelpunkt“, begründet sie ihren Wunsch, einen Garten nach dem Muster der Engländer zu gestalten.