Internet-Fundstück der Woch Gemeinsam Tanzen in der Pandemie

Trier · (red) Mehr als 400 Mitarbeiter des Klinikums Mutterhaus aus Medizin, Pflege, Fachabteilungen und Verwaltung haben in den letzten Wochen zusammen mit den Borromäerinnen getanzt – an den drei Standorten Ehrang, Mitte und Nord.

 Ein hoffnungsvolles Lied für einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. 400 Mitarbeiter*innen des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen haben zu „Jerusalema“ gemeinsam getanzt.

Ein hoffnungsvolles Lied für einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. 400 Mitarbeiter*innen des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen haben zu „Jerusalema“ gemeinsam getanzt.

Foto: creativemindz.com

Die Musik dazu stammt von den südafrikanischen Musikern Master KG und Nomcebo Zikode. Weltweit bekannt wurde das Lied, nachdem zahlreiche Menschen, Gruppen und Institutionen ein Tanzvideo mit einfach zu lernenden Schritten aufgenommen hat – darunter auch einige Krankenhäuser.

Die lizenzrechtlichen Fragen zum Musiktitel wurden im Vorfeld geklärt, das Video ist bis Ende Mai zu sehen unter www.mutterhaus.de/aktuell/jerusalema/ sowie auf allen Social-Media-Kanälen des Klinikums. Foto: creativemindz.com

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