Auf der idyllisch gelegenen Waldbühne herrscht reger Betrieb. „In unserem Stück geht es zum Teil heiß her“, sagt Lea Fleischmann, die eine der beiden Hauptrollen spielt. „Es war die Lerche“ heißt das Stück von Ephraim Kishon. Es handelt von den Niederungen des Ehelebens von Romeo und Julia, dem wohl bekanntesten Liebespaar der Literaturgeschichte. Die beiden haben ihrem Autor William Shakespeare ein Schnippchen geschlagen und sind nicht – wie vorgesehen - am Ende ihres Stückes gestorben. Damit ist es dann auch vorbei mit der Romantik und beide sind im Alltag angekommen. Ständige Streitereien um Geld, ihr Sexualleben und ihre missratene Tochter Lukretia prägen den Ehealltag, bis schließlich Shakespeare höchstpersönlich aus dem Grabe aufkreuzt, um wieder Ordnung in sein Werk zu bringen. Aber dann fangen die Probleme erst an ...

Die sechs Laienschauspieler sind mit Eifer und Talent bei der Sache. Da alle Beteiligten berufstätig sind, finden die Proben hauptsächlich an den Wochenenden statt

Premiere ist am Freitag, 25. Juni, um 19 Uhr. Weitere Aufführungen finden am Samstag, 26. Juni, und am Mittwoch, 30. Juni, jeweils um 19 Uhr statt. Der Eintrittspreis beträgt 5 Euro. Reservierungen über

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