Kinder Mauern, Türme, Gräben – wie verteidigte man eine Stadt?

Trier · Plündernde Horden und feindliche Truppen – einst war es ganz schön gefährlich in Trier. Um die Stadt und ihre Bewohner zu verteidigen, baute man mächtige Mauern, buddelte Wassergräben und machte Trier zu einer richtigen Festung.

Im Osterferienkurs lernen die Kinder, wie das Leben für die Trierer in der frühen Neuzeit war und wie sie ihre Stadt beschützten. In der Kabinettausstellung „Trier – Eine Festungsstadt?“ kommen sie dem Geheimnis der dicken Festungswälle auf die Spur, anschließend betätigen sie sich in der Museumswerkstatt selbst als Architekten.

Der Osterferienkurs beginnt am Dienstag, 23. April, und geht bis Freitag, 26. April, jeweils von 9.30 Uhr bis 13 Uhr. Die Teilnahme kostet 60 Euro inklusive Material.

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon 0651/781452 oder per E-Mail an museumspaedagogik@trier.de

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