Das sagt der Vorstand So war’s und so soll’s werden

Wittlich-Wengerohr/Ürzig · Die Sportfreunde Lokomotive Wengerohr-Belingen konnten sich schon in den ersten Tagen ihrer Gründungszeit über großen Andrang freuen. Jan Kohlei: „Für mich war nach der überaus reibungslosen Vereinsgründung die größte Überraschung der Start unserer Vereinsjugendarbeit.

 Der Vorstand (von links: Jasmin Wagner, Jan Kohlei, Michael Hoh, Marius Becker, Julian Fluck) trifft sich regelmäßig im neuen Vereinsheim auf der Ürziger Höhe.

Der Vorstand (von links: Jasmin Wagner, Jan Kohlei, Michael Hoh, Marius Becker, Julian Fluck) trifft sich regelmäßig im neuen Vereinsheim auf der Ürziger Höhe.

Foto: Verein

Wir hatten das eigentlich nicht auf dem Schirm, aber die Fragen nach einer gezielten Jugendarbeit wurden immer häufiger an uns gestellt. Als wir dann nach langen Überlegungen ein Schnuppertraining anboten, wurden wir sprichwörtlich überlaufen. Aus allen umliegenden Dörfern kamen die Kinder zu uns. Wir starteten sofort mit einer Bambinimannschaft und einer F-Jugend Mannschaft in den Spielbetrieb der letzten Saison. Seit dieser Saison haben wir mit einer E-Jugendmannschaft ein drittes Team am Start.“

Das wünscht sich Jan Kohlei für die Zukunft der Lok: „An Ideen für die Zukunft mangelt es uns wirklich nicht. Das wichtigste ist sicherlich, dass der Zusammenhalt innerhalb des Vereins bestehen bleibt. Das gilt sowohl für die Jugend als auch für die Senioren. Wir wollen eigenständig bleiben und eine Spielgemeinschaft bei den Senioren wie auch bei der Jugend so lange es geht vermeiden. Da das Projekt Lok von Beginn an auf wenigen Schultern lastete, brauchen wir für die Zukunft noch einige Mitmacher, egal für welche Aktivität, auf dem Sportplatz und daneben. Wichtig ist unser Sportplatz in Ürzig. Er soll als schöner Naturrasenplatz mit einem Vereinshaus unser optimales Zuhause werden.“

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