Eine reizende Killerin: Helene Fischer bekommt "Tatort"-Lob

Sie punktet eben überall: In Berlin hat Helene Fischer ihren ersten roten Teppich als Schauspielerin erlebt. Und dabei von den "Tatort"-Kollegen Schweiger und Yardim ordentlich Komplimente eingesackt.

Bislang heißt es: Was Helene Fischer (31, "Farbenspiel") anfasst, wird zu Gold. Oder auch mal zu Platin, wenn es um ihre Alben geht. Durchaus denkbar, dass das lästerfreudige "Tatort"-Publikum Fischers Leistung ein wenig kritischer sehen wird, wenn am Neujahrstag endlich ihr Krimi-Debüt in Til Schweigers "Der große Schmerz" über die Bildschirme flimmert. Aber bei der Premiere des Films in Berlin waren mal wieder alle von der Gold-Helene angetan. Tenor der "Tatort"-Kollegen: Helene Fischer könnte sogar charmant töten.

Til Schweiger (51, "Honig im Kopf") persönlich, der große Macher hinter dem Hamburg-"Tatort", lobte die Sängerin über den grünen Klee. "Es war wundervoll mit ihr! Helene ist ein reizender Mensch und hat toll gespielt!", sagte er der "B.Z.". Und auch sein Ermittler-Sidekick Fahri Yardim (35) klang, als würde er sich im Zweifelsfall am liebsten von Fischer persönlich erschießen lassen: "Die Killerin steht ihr!"

Auch Florian Silbereisen schaut mit

//Entsprechend schienen sich auch alle Stars im Berliner Babylon-Kino wundervoll mit Fischer zu amüsieren. Fotos zeigen die 31-Jährige beim Scherzen mit Schweiger, Yardim und ihrem ebenfalls angereisten Freund Florian Silbereisen (34). Ernster wird es dann am 1. und 3. Januar - den beiden Sendeterminen für den "Tatort"-Zweiteiler im Ersten. Die ursprünglich für November geplante Ausstrahlung war wegen der Terror-Anschläge von Paris verschoben worden. Fischer spielt in dem TV-Krimi eine russische Killerin.

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