Bombenentschärfung in Trier-Eh
Kurt Mazzucco hat die Bombe entschärft. Er sagt, dass der Kampfmittelräumdienst selbst überrascht war, dass die Entschärfung so schnell ging.Der Experte bezeichnet die Bombe als ?hundsgewöhnlich?, allerdings sei sie stark deformiert gewesen. Die Bombe wird nun nach Koblenz in einen Bunker gebracht und dort endgültig vernichtet.
Ruckzuck war die Bombe entschärft und für den Abtransport vorbereitet.
Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe ist bei den Anwohnern. „Sie hätten vermutlich auch lieber ausgeschlafen“, fragt er die Anwohner. Jedoch: „Nein, ich bin Frühaufsteherin“, antwortet eine Wartende.
Der Arbeiter-Samariter-Bund hilft Menschen, die nicht mehr mobil sind, und bringt sie in den Warteraum
Auch für die Vierbeiner wird hier gesorgt.
Im Friedrich-Spee-Gymnasium wird sich bestens um die Anwohner gekümmert. Es gibt Mineralwasser, Tee und Kaffee, um die Wartezeit zu überbrücken.
Die Anwohnerinnen Totka Steffen und Mechthild Heimes (rechts) verbringen die Zeit bis zur Entschärfung am Friedrich-Spee-Gymnasium. (Foto: Friedemann Vetter)
Anwohner warten in einem Klassenraum der Friedrich-Spee-Schule darauf, dass die Bombenentschärfung beginnt.