Besuch in der Edelsteinstadt
Glänzende Kostbarkeit: Ein Bergkristall mit seiner typisch kantigen Form.
Mehrere Stollen führen in den Berg.
Alle 20 bis 30 Minuten beginnt eine Führung durch die Edelsteinmine. Ein bunter Chip und eine Farbskala sagen den Besuchern, zu welcher Gruppe sie gehören.
Helme nicht vergessen: Zur Sicherheit müssen alle Besucher im Bergwerk einen Kopfschutz tragen.
Schlägel und Eisen: Das Bergmannszeichen schmückt den Eingang zum Besucherstollen.
Ein großes Schild weist den Weg durch die Mine.
Unscheinbar: Die Kostbarkeiten liegen in einem Mantel aus Stein verborgen.
Geöffnet offenbaren die Edelsteine ihren Glanz.
Erinnerung an das Edelstein-Erlebnis: Nach der Führung macht Familie van Beckhoven noch ein Foto vor der Mine.
In einem kleinen Laden können die Besucher verschiedene Edelsteine als Andenken kaufen.
Leuchtender Amethyst: In der historischen Weiherschleife sind viele Prachtexemplare ausgestellt.
Schweißtreibende Arbeit: Axel Stolterfoth demonstriert, wie die Steine früher im Liegen geschliffen wurden.
Auf alten Holzhockern und an schweren Maschinen haben die Schleifer ihre Tage verbracht.
Vom kantigen Edelstein zur glatten Schale: Vor allem Gefäße fertigten die Arbeiter in der Weiherschleife.