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  • Oktober 2017 - Gruppen

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SV Kirf Unter den Schlagworten "SV Kirf braucht einen Rasenplatz" findet man im Internet ein Video, mit dem der Verein auf den größten Wunsch der jüngeren Vereinsgeschichte aufmerksam macht. Auf der Homepage www.svkirf.com stehen weitere Links bereit, um Menschen zu finden, die helfen wollen, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. 60 000 Euro werden gebraucht. "Unser Hartplatz stammt aus dem Jahr 1974 und ist damit so alt wie unser Verein", erklärt der stellvertretende Jugendleiter Johannes Rathmann. Jörg Mayer, zweiter Vorsitzender des Vereins, beschreibt das Problem noch deutlicher: "Die Deckschicht ist durch. Da ist stellenweise schon der Unterbau zu sehen." Gastvereine hätten bereits signalisiert, dass sie lieber beim Spielgemeinschaftspartner in Trassem spielen würden als in Kirf. Dort gibt es nämlich einen Rasenplatz. Der Sportverein im Kreis Trier-Saarburg sieht darin das eigentliche Problem. Langfristig könnte es nämlich bedeuten: kein Rasen, kein Verein. Und deshalb geht man in Kirf neue Wege mit Spendenaufrufen im Internet, heutzutage "Crowdfunding" genannt (von crowd für Menschenmenge und funding für Finanzierung, auch Schwarmfinanzierung). Kleiner Nebeneffekt: Die Eltern der Kinder und Jugendlichen, und das sind immerhin (noch) 70, wären dankbar, nicht immer die rote Erde aus den Trikots waschen zu müssen. Hätte die Spielgemeinschaft zwei Rasenplätze, könnten diese auch im Winter abwechselnd benutzt werden, weil Kirf viel höher liegt als Trassem. Spenden können helfen, mit einem Rasenplatz den SV Kirf zu retten.
SV Kirf Unter den Schlagworten "SV Kirf braucht einen Rasenplatz" findet man im Internet ein Video, mit dem der Verein auf den größten Wunsch der jüngeren Vereinsgeschichte aufmerksam macht. Auf der Homepage www.svkirf.com stehen weitere Links bereit, um Menschen zu finden, die helfen wollen, diesen Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen. 60 000 Euro werden gebraucht. "Unser Hartplatz stammt aus dem Jahr 1974 und ist damit so alt wie unser Verein", erklärt der stellvertretende Jugendleiter Johannes Rathmann. Jörg Mayer, zweiter Vorsitzender des Vereins, beschreibt das Problem noch deutlicher: "Die Deckschicht ist durch. Da ist stellenweise schon der Unterbau zu sehen." Gastvereine hätten bereits signalisiert, dass sie lieber beim Spielgemeinschaftspartner in Trassem spielen würden als in Kirf. Dort gibt es nämlich einen Rasenplatz. Der Sportverein im Kreis Trier-Saarburg sieht darin das eigentliche Problem. Langfristig könnte es nämlich bedeuten: kein Rasen, kein Verein. Und deshalb geht man in Kirf neue Wege mit Spendenaufrufen im Internet, heutzutage "Crowdfunding" genannt (von crowd für Menschenmenge und funding für Finanzierung, auch Schwarmfinanzierung). Kleiner Nebeneffekt: Die Eltern der Kinder und Jugendlichen, und das sind immerhin (noch) 70, wären dankbar, nicht immer die rote Erde aus den Trikots waschen zu müssen. Hätte die Spielgemeinschaft zwei Rasenplätze, könnten diese auch im Winter abwechselnd benutzt werden, weil Kirf viel höher liegt als Trassem. Spenden können helfen, mit einem Rasenplatz den SV Kirf zu retten. weniger
Typisierungsaktion der HSG Wittlich Es geht um Leben und Tod bei einer Handballerin der HSG Wittlich. Die junge Sportlerin, die namentlich nicht genannt werden will, ist an Leukämie erkrankt. Und ihr Verein hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Knochenmarkspender zu finden. Mit der Aktion beauftragt ist die Finanztechnische Leiterin, Susanne Posnien. Sie rief zu einer Typisierungsaktion der Stefan-Morsch-Stiftung auf, zu der 100 Menschen kamen, organisierte ein Benefizspiel gegen die Elfen vom TSV Bayer-Leverkusen, das diese mit 40:19 Toren gewannen, und ruft weiter zu Spenden auf. "Vor 20 Jahren hatten wir schon mal eine solche Aktion und konnten der betroffenen Person das Leben retten", sagt Posnien. Genau das ist jetzt auch das Ziel bei der Mannschaftskameradin. Wieviel Geld als Spende für die Stiftung zusammengekommen ist, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung zusammengerechnet. Der Teamgeist soll die Krankheit besiegen. Die Stiftung kann weltweit nach einem passenden Knochenmarkspender suchen. "Wir rufen jeden gesunden Erwachsenen bis 40 Jahre zur kostenlosen Typisierung auf", sagt Posnien. Es gehe um Menschen, die die gleichen genetischen Merkmale aufweisen wie die Erkrankte. Ein genetischer Zwilling muss gefunden werden, um das Leben der Mitspielerin zu retten. Wo man sich wann typisieren lassen kann, steht im Internet auf der Seite der Stefan-Morsch-Stiftung: www.stefan-morsch-stiftung.de Mit 0800 / 7667724 hat die Stiftung auch eine gebührenfreie Hotline geschaltet. Weitere Informationen: www.hsg-wittlich.de
Typisierungsaktion der HSG Wittlich Es geht um Leben und Tod bei einer Handballerin der HSG Wittlich. Die junge Sportlerin, die namentlich nicht genannt werden will, ist an Leukämie erkrankt. Und ihr Verein hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, einen Knochenmarkspender zu finden. Mit der Aktion beauftragt ist die Finanztechnische Leiterin, Susanne Posnien. Sie rief zu einer Typisierungsaktion der Stefan-Morsch-Stiftung auf, zu der 100 Menschen kamen, organisierte ein Benefizspiel gegen die Elfen vom TSV Bayer-Leverkusen, das diese mit 40:19 Toren gewannen, und ruft weiter zu Spenden auf. "Vor 20 Jahren hatten wir schon mal eine solche Aktion und konnten der betroffenen Person das Leben retten", sagt Posnien. Genau das ist jetzt auch das Ziel bei der Mannschaftskameradin. Wieviel Geld als Spende für die Stiftung zusammengekommen ist, werde erst in der nächsten Vorstandssitzung zusammengerechnet. Der Teamgeist soll die Krankheit besiegen. Die Stiftung kann weltweit nach einem passenden Knochenmarkspender suchen. "Wir rufen jeden gesunden Erwachsenen bis 40 Jahre zur kostenlosen Typisierung auf", sagt Posnien. Es gehe um Menschen, die die gleichen genetischen Merkmale aufweisen wie die Erkrankte. Ein genetischer Zwilling muss gefunden werden, um das Leben der Mitspielerin zu retten. Wo man sich wann typisieren lassen kann, steht im Internet auf der Seite der Stefan-Morsch-Stiftung: www.stefan-morsch-stiftung.de Mit 0800 / 7667724 hat die Stiftung auch eine gebührenfreie Hotline geschaltet. Weitere Informationen: www.hsg-wittlich.de weniger
Katholische Studierende Jugend in Trier Ab dem zarten Alter von acht Jahren kann man bei der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) in Trier mitmachen. "Wir wollen bei den Mitgliedern theologisches und politisch-kritisches Bewusstsein schaffen", erklärt Bildungsreferentin Stefanie Minges vom Diözesanbüro. In drei Altersstufen sollen die jungen Menschen diesem Ziel näherkommen. Doch das ist weit mehr als trockene Wissensvermittlung. "Oft koppeln wir die Inhalte mit Freizeitaktivitäten und arbeiten dabei eng mit anderen Organisationen zusammen", erklärt Minges. Das sind zum Beispiel Buntes Trier, das Multikulturelle Zentrum (Multi) oder das Schmit-Z. "Wir sind völlig vorurteilsfrei", sagt Minges stolz. Für Sommerfahrten werden ehrenamtliche Teams gebildet, die diese völlig selbstständig organisieren. Bei Fahrten, beispielsweise nach Amsterdam, kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Bei Trips mit Segeltörn wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, denn: "Segeln geht am besten in der Gruppe." Die KSJ finanziert sich aus Zuschüssen des Bistums, des Landesjugendrings, des Kreises und der Stadt. "Was uns wichtig ist", ergänzt Minges, "ist das Training des offenen Auges." Eine Meinung haben, mitbestimmen, besonders auf der Diözesankonferenz könne das geübt werden. Bald wird wieder das Jugendcafé Raute, Weberbach 70, eröffnet - eine Einrichtung, die allein von Jugendlichen geführt wird. Die Gruppen sollen Sprachrohr sein in Kirche und Politik. Sie dürfen Kritik üben, auch an der Kirche. Schüler, Studenten, Azubis, alle dürfen mitmachen. Weitere Informationen unter www.ksj-trier.de
Katholische Studierende Jugend in Trier Ab dem zarten Alter von acht Jahren kann man bei der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ) in Trier mitmachen. "Wir wollen bei den Mitgliedern theologisches und politisch-kritisches Bewusstsein schaffen", erklärt Bildungsreferentin Stefanie Minges vom Diözesanbüro. In drei Altersstufen sollen die jungen Menschen diesem Ziel näherkommen. Doch das ist weit mehr als trockene Wissensvermittlung. "Oft koppeln wir die Inhalte mit Freizeitaktivitäten und arbeiten dabei eng mit anderen Organisationen zusammen", erklärt Minges. Das sind zum Beispiel Buntes Trier, das Multikulturelle Zentrum (Multi) oder das Schmit-Z. "Wir sind völlig vorurteilsfrei", sagt Minges stolz. Für Sommerfahrten werden ehrenamtliche Teams gebildet, die diese völlig selbstständig organisieren. Bei Fahrten, beispielsweise nach Amsterdam, kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Bei Trips mit Segeltörn wird das Gemeinschaftsgefühl gestärkt, denn: "Segeln geht am besten in der Gruppe." Die KSJ finanziert sich aus Zuschüssen des Bistums, des Landesjugendrings, des Kreises und der Stadt. "Was uns wichtig ist", ergänzt Minges, "ist das Training des offenen Auges." Eine Meinung haben, mitbestimmen, besonders auf der Diözesankonferenz könne das geübt werden. Bald wird wieder das Jugendcafé Raute, Weberbach 70, eröffnet - eine Einrichtung, die allein von Jugendlichen geführt wird. Die Gruppen sollen Sprachrohr sein in Kirche und Politik. Sie dürfen Kritik üben, auch an der Kirche. Schüler, Studenten, Azubis, alle dürfen mitmachen. Weitere Informationen unter www.ksj-trier.de weniger


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