Alfredo Lemoine bereitet Flammlachs zu.

Diese drei Freundinnen sind extra aus Amsterdam nach Köln gefahren, um den afenweihnachtsmarkt zu besuchen. Die lebende Krippe lässt nicht nur sie zur Kamera greifen.

Ungewöhnlich ist die Krippe des Markts, in Sozialprojekt, das gemeinsam mit Obdachlosen realisiert wurde: Josef und Maria sind ausrangierte Schaufensterpuppen, das Jesuskind liegt in einem Einkaufswagen.

Der Esek fühlt sich in der Krippe des Markts offenbar wohl.

Andreas Brosig knetet in seiner mobilen Backstube den Mischbrotteig, der anschließend herzhaft belegt in den Steinofen kommt.

Zaubertrank und Wachtumselixier steckt in den Flaschen, die Laura Goßmann und Kristoff Ebert feilbieten.

Bei solchen Angeboten werden Kindheitsgefühle wach.

Schraubenschlüssel, Hufeisen und Hammer ganz aus Schoko: Klar, das dieser Stand nah am Schokoladenmuseum platziert ist.

Seeweibergarn mit Musik: Die Piratenwitwe Jenny Laberback erzählt lustige und manchmal auch ganz schön gruselige Geschichten.

Die berühmten Kölner Rievekooche gibt's beim Hafenweihnachtsmarkt natürlich auch mit Lachs.

Mit ein bisschen Glück bekommt der Besucher auch den solch einen Anblick geschenkt: Ein Regenbogen über dem Schokoladenmuseum.

Holzschiff Trudel bietet nicht nur wärmenden Glühwein, sondern dient zugleich als stimmungsvolles Fotomotiv.

Wer ein bisschen Ruhe braucht, geht einfach ein paar Schritte hinter die Zelte und genießt den Blick auf den Rhein.

Glühbier gibt's stilecht in der Spelunke mit Leuchtturm.

Wem der Glühwein zum Aufwärmen nicht reicht, macht eine Pause im Café vom Schokoladenmuseum.

Nicht nur frischen Hummer kommt bei Irene und Dirk Siwei in den Kochtopf, dort köchelt auch "dem Chef sein Süppchen vom Fisch".

Am mittelalterlichen Malakoffturm gibt's Designkunstwerke.

Feststimmung im Lichterglanz beim abendlichen Spaziergang über den Markt.

Marokkanisches Flair bietet der Stand von Fouad El Hasnaoui.