August 2015 - Einzelkandidaten
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August 2015 - Einzelkandidaten
Foto: privat Brigitte Jakob Als Kandidatin für den Respekt!-Ehrenamtspreis schlägt der Fischer Ortsbürgermeister Otmar Wacht die Leiterin der Fischer Traumtänzer vor. Das ist eine Theatertruppe, die alle zwei Jahre Aufführungen vor ausverkauften Häusern im Fischer Jakobushaus, wie auch der großen Stadthalle von Saarburg inszeniert. “Sie ist auch Initiatorin unseres Karnevals„, begründet der Ortschef weiter seinen Vorschlag. Brigitte Jakob engagiere sich seit mehr als 20 Jahren in ganz besonderem Maße. Bei vielen Fischer Festen sei sie Mitorganisatorin. Im Karnevalsverein ist Jakob seit 1984 aktiv, lange auch als Vorsitzende, ist Leiterin der Showtanzgruppe, der Garde und des Balletts. 1988 gründete die so stark Engagierte auch die Gymnastikgruppe, die nach wie vor erfolgreich aktiv ist. Hieraus entstand 1992 die eigenständige Showtanzgruppe Traumtänzer. Seit 1992 organisiert Brigitte Jakob die Weihnachtsmärkte in Fisch, die jedes Jahr ein großer Erfolg sind. Außerdem ist sie bis heute im Vorstand des Sportvereins aktiv und im Festausschuss des jährlichen Viezfestes. Von 2006 bis 2008 war sie die weibliche Hälfte des Fischer Viezkönigpaares. Zwischen 2009 und 2014 wirkte Brigitte Jakob auch als Mitglied des Gemeinderates in der Kommunalpolitik mit. Brigitte Jakob ist einer der Eckpfeiler des Fischer Gemeindelebens, die sich in jeder freien Minute ehrenamtlich einsetzt„, sagt Ortsbürgermeister Wacht.
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August 2015 - Einzelkandidaten
Foto: privat Monika Tiemann Heidi Weis und Karin Roth vom Montessori-Kinderhaus “Am Fliederbusch„ in Trier haben die Vorsitzende und Gründungsmitglied des Arbeitskreises für Montessori-Pädagogik e.V. für die Respekt-Ehrenamtsinitiative des Trierischen Volksfreundes vorgeschlagen. “Unsere Vorsitzende hat den Trierer Arbeitskreis für Montessori-Pädagogik, gemeinsam mit anderen, vor 22 Jahren gegründet„, erklärt Heidi Weis. Ziel sei es, diese Pädagogik in der Region bekannter zu machen und Fortbildungen für Lehrer und Erzieher anzubieten. Aus dieser Initiative entstand 1994 das erste und 2007 das zweite Montessori-Kinderhaus, in denen 145 Kinder betreut werden. In beiden Häusern sind inzwischen mehr als 40 Pädagogen, Hauswirtschaftskräfte, ein Buchhalter und ein Koch beschäftigt. Vorsitzende Tiemann leistet ihre Arbeit seit 22 Jahren ehrenamtlich. “Sie setzt sich unermüdlich für die konsequente Umsetzung der Montessori-Pädagogik in beiden Häusern ein„, lobt Karin Roth. Die Teams werden bei ihrer konzeptionellen Entwicklung begleitet. Sie sei immer Ansprechpartnerin für alle Bereiche. Gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB) organisiert Tiemann regelmäßig Montessori-Diplomkurse. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen, egal ob Gesamtfinanzierung, Personalverwaltung, Einstellungen, pädagogische Weiterentwicklung der Teams, Verhandlungen und Gespräche mit dem Jugendamt oder anderen Behörden. Benannt ist das System, das eine besonders gute Entwicklung aller Kinder zum Ziel hat, nach der italienischen Ärztin und Reformpädagogin Maria Montessori (1870-1952).
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