Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Mit nur 10 Euro durch die „teure“ Stadt Luxemburg. Zumindest hat sie diesen Ruf. Was kann man da überhaupt unternehmen? Ziemlich viel sogar, wie die folgende Fotostrecke zeigt.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Zuerst mal zur Anreise: Man muss nur schauen, wie man hinter die Grenze kommt. Von da an sind alle öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos. Ich bin bei meiner Reise hier am Luxemburger Hauptbahnhof angekommen.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: dpa/Oliver Dietze Danach kommt man leicht mit der Tram in die meisten Ecken der Stadt – auf jeden Fall ins Zentrum.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Was in keiner Stadt etwas kostet, ist der Anblick der Sehenswürdigkeiten. Von denen gibt’s in Luxemburg einige, wie zum Beispiel der Großherzogliche Palast, der hier zu sehen ist.
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Foto: TV/Nils Straßel Das ist der Palast von hinten. Eine bewaffnete Wache läuft gerade noch Patrouille.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Essen ist tatsächlich sehr teuer in Luxemburg. Ein Restaurant war für 10 Euro nicht drin. Man findet aber auch Ausweichmöglichkeiten wie dieses Sandwich und die Salzstangen, die ich für rund 5 Euro in einem Kiosk am Place D‘Armes gekauft habe.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Alle Museen der Stadt sind zu bestimmten Zeiten in der Woche kostenlos. Manche auch zu allen Zeiten. Ein Blick auf die jeweiligen Websites oder ein Besuch beim City Tourist Office kann Klarheit verschaffen.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Das Musée Nationale d‘Histoire et d‘Art (Nationalmuseum für Geschichte und Kunst) führt einen beispielsweise gratis durch fünf Zeitalter der Menschheitsgeschichte. Je tiefer das Stockwerk, desto älter die Exponate.
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Foto: TV/Nils Straßel Antike römische Tempelüberreste, die einmal auf heute luxemburgischen Boden standen.
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Foto: TV/Nils Straßel Der Kopf eines mittlerweile ausgestorbenen Wollnashorns. Auch er ist Teil der archäologischen Dauerausstellung des Nationalmuseum für Geschichte und Kunst.
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Foto: TV/Nils Straßel Nur wenige Meter vom Museum entfernt erwartet einen diese Aussicht auf die Unterstadt Luxemburgs. Hier besonders gut zu erkennen: Die Abtei Neumünster.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Schaut man weiter nach rechts, sieht man die massiven Festungsmauern, die die Stadt ein lange Zeit schützen sollten. Darauf verläuft der bekannte Corniche-Panorama-Weg.
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Foto: TV/Nils Straßel Auf dem Weg sind schöne Skulpturen zu sehen.
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Foto: TV/Nils Straßel Auch die Straßen allgemein – hier am Nationalarchiv vorbei – sind sehr romantisch.
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Foto: TV/Nils Straßel Künstlerisch gestaltete Brunnen wie diesen auf dem Heiliggeist-Plateau sind überall in der Stadt zu finden.
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Foto: TV/Nils Straßel Der Eingang der Notre Dame – die luxemburger Kathedrale.
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Foto: TV/Nils Straßel Die Bleiglasfenster hinter dem Altar in der Kathedrale machen den Eindruck, besonders stark zu leuchten.
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Foto: TV/Nils Straßel Im Luxemburger Stadtpark wird gerade der Spielplatz Avenue Monterey mit einem riesigen Piratenschiff renoviert. Ein Paradies für Kinder, das allen Besuchern frei zur Verfügung steht.
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Foto: TV/Nils Straßel Ist das ein Free-Fall-Tower? Nein, das ist der Panorama-Aufzug Pfaffenthal. 71 Meter hoch, ziemlich beängstigend und ebenfalls gratis.
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Mit nur 10 Euro: Eine Tour durch die Stadt Luxemburg
Foto: TV/Nils Straßel Der Blick vom Inneren des Fahrstuhls ist nichts für Menschen mit Höhenangst.
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Foto: TV/Nils Straßel Auch die Kulisse von der Aussichtsplattform neben dem Fahrstuhl hat es in sich.
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