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Oktober 2016 - Einzelkandidate

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Jürgen Gösel aus Trier Seit 2005 leitet Jürgen Gösel die Awo-Möbelbörse in Trier als Geschäftsführer. Der gelernte Bilanzbuchhalter hätte schon mit Anfang 50 seinen Ruhestand genießen können, beschloss aber: „Ich wollte mich nicht auf die faule Haut legen.“ Ehrenamtlich die Möbelbörse zu leiten, heißt: 300.000 Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften zu müssen, um auf eine schwarze Null zu kommen, Chef von rund zehn Mitarbeitern zu sein und immer die Finanzen im Griff zu haben. „Bei uns arbeiten Flüchtlinge oder auch Leute, die Sozialstunden ableisten müssen“, erklärt er die Seite, die Fingerspitzengefühl für die Mitmenschen in seinem Job nötig macht. Menschen helfen können, ist die Motivation von Josef Göbel: „Menschen in Not, die sich keine Möbel mehr leisten können, da ist ein Lächeln der schönste Lohn.“ Helfen kann Göbel oft auch Leuten, die sich als geeignet erweisen und dann von ihm in der Ottostraße 19 a in Trier-Euren eingestellt werden: „Wenn die anpacken können und immer pünktlich sind, probieren wir das.“ Die Möbelbörse bietet auch Entrümpelungen und Umzugshilfen an, damit die Einrichtung kostendeckend arbeiten kann, denn Zuschüsse gibt es keine. Mittlerweile fahren die drei Transporter im ganzen südlichen Rheinland-Pfalz bis nach Luxemburg hinein. „Langweilig wird es nie“, sagt Jürgen Gösel.
Jürgen Gösel aus Trier Seit 2005 leitet Jürgen Gösel die Awo-Möbelbörse in Trier als Geschäftsführer. Der gelernte Bilanzbuchhalter hätte schon mit Anfang 50 seinen Ruhestand genießen können, beschloss aber: „Ich wollte mich nicht auf die faule Haut legen.“ Ehrenamtlich die Möbelbörse zu leiten, heißt: 300.000 Euro Umsatz im Jahr erwirtschaften zu müssen, um auf eine schwarze Null zu kommen, Chef von rund zehn Mitarbeitern zu sein und immer die Finanzen im Griff zu haben. „Bei uns arbeiten Flüchtlinge oder auch Leute, die Sozialstunden ableisten müssen“, erklärt er die Seite, die Fingerspitzengefühl für die Mitmenschen in seinem Job nötig macht. Menschen helfen können, ist die Motivation von Josef Göbel: „Menschen in Not, die sich keine Möbel mehr leisten können, da ist ein Lächeln der schönste Lohn.“ Helfen kann Göbel oft auch Leuten, die sich als geeignet erweisen und dann von ihm in der Ottostraße 19 a in Trier-Euren eingestellt werden: „Wenn die anpacken können und immer pünktlich sind, probieren wir das.“ Die Möbelbörse bietet auch Entrümpelungen und Umzugshilfen an, damit die Einrichtung kostendeckend arbeiten kann, denn Zuschüsse gibt es keine. Mittlerweile fahren die drei Transporter im ganzen südlichen Rheinland-Pfalz bis nach Luxemburg hinein. „Langweilig wird es nie“, sagt Jürgen Gösel. weniger
Georg-Friedrich Lütticken aus Trier „Ich bin nicht fromm. Das klingt so nach Esoterik“, stellt Georg-Friedrich Lütticken aus Trier klar. Der 72-Jährige ist jedoch praktizierender evangelischer Christ, und das mit vollem Einsatz. Der ehemalige Mathematik- und Physiklehrer und studierte Bauingenieur konvertierte 1982 vom katholischen zum evangelischen Glauben, denn: „Ich habe unter dem Katholizismus als Kind sehr gelitten.“ Für den gnädigen Gott der evangelischen Christen setzt er sich seit 1988 im Presbyterium Trier ein, dem er auch zwischen 2009 und 2015 vorstand. „Glauben ohne Vorbedingungen hat mich fasziniert“, begründet er sein Engagement. Auch für Personalentscheidungen und das Programm der Gemeinde ist er mit zuständig. Der passionierte Segelsportler sorgt nicht nur für geordnete Finanzen in der Kirchengemeinde, sondern bringt der Jugend mit Segeltörns – und mittlerweile auch Erwachsenen – die Faszination dieses Sports näher. „Segeln ist eine besondere Form der Selbstfindung, ein Zwiegespräch mit der Natur“. Dieses Gefühl will Lütticken Menschen weitervermitteln. Als Vorstandsmitglied in der Dietrich-Bonhoeffer-Stiftung lenkt er das Schweicher Gymnasium und entscheidet über Baumaßnahmen mit. Ferner ist Lütticken im Kreissynodalvorstand. Hier sind 20 Evangelische Kirchengemeinden mit 56.000 Christen organisiert.
Georg-Friedrich Lütticken aus Trier „Ich bin nicht fromm. Das klingt so nach Esoterik“, stellt Georg-Friedrich Lütticken aus Trier klar. Der 72-Jährige ist jedoch praktizierender evangelischer Christ, und das mit vollem Einsatz. Der ehemalige Mathematik- und Physiklehrer und studierte Bauingenieur konvertierte 1982 vom katholischen zum evangelischen Glauben, denn: „Ich habe unter dem Katholizismus als Kind sehr gelitten.“ Für den gnädigen Gott der evangelischen Christen setzt er sich seit 1988 im Presbyterium Trier ein, dem er auch zwischen 2009 und 2015 vorstand. „Glauben ohne Vorbedingungen hat mich fasziniert“, begründet er sein Engagement. Auch für Personalentscheidungen und das Programm der Gemeinde ist er mit zuständig. Der passionierte Segelsportler sorgt nicht nur für geordnete Finanzen in der Kirchengemeinde, sondern bringt der Jugend mit Segeltörns – und mittlerweile auch Erwachsenen – die Faszination dieses Sports näher. „Segeln ist eine besondere Form der Selbstfindung, ein Zwiegespräch mit der Natur“. Dieses Gefühl will Lütticken Menschen weitervermitteln. Als Vorstandsmitglied in der Dietrich-Bonhoeffer-Stiftung lenkt er das Schweicher Gymnasium und entscheidet über Baumaßnahmen mit. Ferner ist Lütticken im Kreissynodalvorstand. Hier sind 20 Evangelische Kirchengemeinden mit 56.000 Christen organisiert. weniger


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