Prominente Tote des Jahres 2021
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Tobias Hase Sie verzauberten die Welt: Siegfried Fischbacher und sein Partner Roy Horn, auch bekannt als „Siegfried und Roy“, waren vor allem durch ihre Auftritte mit Raubkatzen bekannt. Am 8. Mai 2020 erlag Horn einer Covid-19-Erkrankung. Rund acht Monate später, am 13. Januar 2021, starb Fischbacher an Krebs.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Jose Sena Goulao Im Alter von 87 Jahren ist Talkshow-Legende Larry King am 23. Januar gestorben. Mit seiner Talkshow „Larry King Live“ war er von 1985 bis 2010 fast täglich beim amerikanischen Nachrichtensender CNN zu sehen. King starb im Cedars Sinai Medical Center in Los Angeles an den Folgen einer Blutvergiftung, die durch eine vorherige Covid-19-Erkrankung begünstigt wurde.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Joe Giddens 2. Februar 2021: Der 100 Jahre alte britische Rekordspendensammler Tom Moore (Captain Tom) ist tot. Er hatte sich zuvor mit dem Coronavirus infiziert. Das Foto zeigt den damals 99-jährigen Kriegsveteran in der ersten Pandemiewelle an seinem Haus in Marston Moretaine, Bedfordshire, nachdem er sein Ziel von 100 Runden mit seinem Rollator in seinem Garten erreicht hatte und dadurch 33 Millionen Pfund Spenden für den britischen Gesundheitsdienst sammelte.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Paul Buck Der kanadische Schauspieler Christopher Plummer (bekannt durch Filme wie Spion zwischen 2 Fronten, Die Dornenvögel oder Starktrek VI) ist am 5. Februar 2021 im Alter von 91 Jahren gestorben. Für die beste Nebenrolle im Film 'Beginners' erhielt Plummer 2012 den Oscar.
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Foto: dpa/Luna Afredo Der US-amerikanische Jazzpianist Chick Korea ist tot. Er starb am 9. Februar 2021 mit 79 Jahren. Korea war einer der Mitbegründer des Rock- und Fusion-Jazz.
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Foto: dpa/Michael Kappeler Große Trauer im britischen Königshaus: Prinz Philip, Prinzgemahl von Queen Elisabeth II, stirbt am 9. April mit 99 Jahren in Schloss Windsor. Zwei Monate später wäre er 100 Jahre alt geworden.
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Foto: dpa/Justin Lane 14.04. Bernard Madoff (82): Der US-Börsenmakler war Drahtzieher einer der größten Wall-Street-Skandale. Er brachte Investoren um 65 Milliarden Dollar. 2009 wurde er zu 150 Jahren Haft verurteilt.
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Foto: dpa/Ferdinand Ostrop Sie war ein Teil der berühmten Kelly Family: Barby Kelly (zweite von links). Die Sängerin ist am 15. April nach kurzer Krankheit gestorben.
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Foto: dpa/Isabel Infantes Helen McCrory spielte Draco Malfoys Mutter Narcissa in Harry Potter. Am 16. April verstarb die britische Schauspielerin an Krebs. Im Jahr 2017 wurde McCrory eine besondere Ehre zuteil: Sie wurde für ihre Arbeit in Fernsehen, Film und Theater mit dem dem britischen Ritterorden „Order of the British Empire“ ausgezeichnet.
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Foto: dpa/Henning Kaiser Mit nur 45 Jahren ist Schauspieler Willi Herren am 20. April in seiner Kölner Wohnung gestorben - die genauen Umstände sind nicht bekannt. Als Olli Klatt wurde Herren in der ARD-Serie „Lindenstraße“ bekannt. 2005 begann er seine Karriere als Schlagersänger.
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Foto: dpa/Horst Ossinger Der Schauspieler Thomas Fritsch ist tot. Er wurde 77 Jahre alt, am 21.04.2021 sei er «friedlich entschlafen», erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus dem näheren Umfeld. Er spielte unter anderem in den Serien "Drei sind einer zuviel" und "Rivalen der Rennbahn" mit.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Bodo Schackow Die italienische Schlager- und Chansonsängerin Milva ist tot. Sie starb am 23. April 2021 mit 81 Jahren. Wegen ihrer roten Haare "La Rossa" genannt, wurde Milva in Deutschland unter anderem durch den Song "Hurra, wir leben noch" bekannt.
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Foto: dpa/--- Der frühere Nasa-Astronaut Michael Collins, der während der Mondlandung seiner Kollegen Neil Armstrong und Buzz Aldrin Warteschleifen in der Kommandokapsel drehte und deshalb oft als der „vergessene Astronaut“ bezeichnet wurde, ist tot. Michael Collins starb am 28. April im Alter von 90 Jahren.
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Foto: picture alliance/dpa/Eric Carle Studio/Jim Gipe Kinderbuchautor Eric Carle wurde mit mit „Die Kleine Raupe Nimmersatt“ weltberühmt. Mit 91 Jahren starb er am 23. Mai an Nierenversagen.
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Foto: dpa/-- Der Film darf zur Weihnachtszeit nicht fehlen: „Drei Nüsse für Aschenbrödel“. Der Filmklassiker wurde 1973 zum weltweiten Erfolg. Am 9. Juni ist Hauptdarstellerin Libuše Šafránková mit 68 Jahren gestorben. Die tschechische Schauspielerin spielte in fast 60 Film- und Fernsehproduktionen mit.
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Foto: dpa/Andreas Arnold 2. Juli: Der Jazzsänger, Entertainer und Schlagerveteran Bill Ramsey ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren, wie die Familie der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Ramsey, der als junger US-Amerikaner nach Deutschland kam, wurde mit Schlager- und Jazzmusik bekannt. Zu seinen bekanntesten Hits zählen "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett" und „Pigalle“.
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Foto: dpa/Henning Kaiser Alfred Biolek, «Grandseigneur» des deutschen Fernsehens, aufgenommen bei einem dpa-Gespräch anlässlich seines 85. Geburtstags. Der Entertainer ist am 23.07.2021 in Köln gestorben.
Biolek wurde 2013 bei der Gala der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK) in der Europahalle mit dem Kaiser-Augustus-Orden für sein soziales Engagement geehrt.
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Foto: dpa/Christian Charisius F.C. Gundlach, Fotograf und Sammler F.C. Gundlach, aufgenommen in seinem Atelier. Gundlach, einer der bedeutendsten Modefotografen der deutschen Nachkriegszeit, ist am 23. Juli im Alter von 95 Jahren gestorben, wie eine Sprecherin der Elbschloss Residenz, wo Gundlach zuletzt lebte, bestätigte.
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Foto: AP/Mike McCarn 27.07. Dusty Hill (72): "Ein wahrer Rocker", schrieb Flea von den Red Hot Chili Pepers über Dusty Hill. Zusammen mit Billy Gibbons und Frank Beard schrieb der Bassist von ZZ Top Bluesrock-Geschichte. Die Band trat unter anderem auch in der Rockhal in Esch auf.
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Foto: dpa/Karl Schnörrer 15.08. Gerd Müller (75): Der ehemalige Weltklasse-Torjäger bleibt Fußballfans als "Bomber der Nation" in Erinnerung. Mit der Nationalelf wurde er 1972 Europameister und 1974 Weltmeister. Das Foto zeigt den jubelnden Gerd Müller am 07.07.1974 mit Bundestrainer Helmut Schön (l) über den Sieg im WM-Finale Deutschland gegen Niederlande bei der Fußball-WM in München.
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Foto: dpa/Ursula Düren 24. August: Charlie Watts (80), Schlagzeuger der legendären Rockband Rolling Stones, Charlie Watts, ist tot. Das Foto zeigt einen Auftritt im Variete GOP mit der Band ABC & D of Boogie Woogie.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Soeren Stache Er war der Mister Leichtathletik des deutschen Fernsehens: Wenige Wochen nach seinem 70. Geburtstag ist Wolf-Dieter Poschmann am 27. August 2021 nach kurzer, schwerer Krankheit gestorben. Den Trierer Silvesterlauf hat er jahrzehntelang als Moderator geprägt.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Angelika Warmuth Die Schauspielerin Heide Keller, Millionen Fernsehzuschauern als Chefstewardess Beatrice in der ZDF-Reihe «Das Traumschiff» bekannt, ist am 27.08.2021 im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Petros Giannakouris Der griechische Komponist Mikis Theodorakis schwenkt nach seiner Rede bei einer Kundgebung eine griechische Fahne. Mikis Theodorakis ist am 02. September im Alter von 96 Jahren in Athen gestorben. Der griechische Musiker, Schriftsteller und Politiker wurde in seiner Heimat als Volksheld verehrt. Weltberühmt wurde seine Musik zu dem Film "Alexis Sorbas" (1964).
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Foto: dpa/Thibault Camus 06.09. Jean-Paul Belmondo (88): Frankreichs Schauspiellegende wirkte in rund 80 Kinofilmen mit. Von seinen Fans "Bébel" genannt, wurde der Mime mit dem markanten Lächeln vor allem als Antiheld bekannt.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Marc Müller Reporterlegende Gerd Ruge, langjähriger ARD-Korrespondent, starb am 15.10.2021 im Alter von 93 Jahren in München. Unter anderem berichtete er aus den USA und Russland.
In der Konzer Stadtbibliothek las er 2015 aus seinem Buch „Unterwegs. Politische Erinnerungen“.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Uwe Zucchi Der Schauspieler, Sänger und Regisseur Volker Lechtenbrink ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren am 22. November im Kreise seiner Familie an den Folgen einer schweren Erkrankung. Lechtenbrink feierte schon 1959 als 14-Jähriger seinen Durchbruch als Schauspieler in Bernhard Wickis Antikriegsfilm „Die Brücke“.
Auch in Luxemburg trat Lechtenbrink in einem Drama auf: "Frost/Nixon" in Luxemburg: Duell der eigennützigen Wahrheitssucher
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Jutta Schweden Die französische Schauspielerin Marie Versini in der Rolle von Winnetous Schwester Nscho-tschi in der Verfilmung des ersten Winnetou-Romans von Karl May im Jahr 1963. Die Französin, die als Winnetous Schwester Nscho-tschi das deutsche Publikum eroberte, starb am Montag, 22.11.2021 im Alter von 81 Jahren.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Alberto Estevez Noah Gordon (95): Er war fast 60, als sein wohl international bekanntestes Buch erschien. Aus "Der Medicus" wurde eine Trilogie, die Millionen Menschen auf der Welt fesselte. Gordon starb am 22. November.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: AP/Alberto Pellaschiar 28.11. Frank Williams (79): Er war viele Jahrzehnte Teamchef in der Formel 1. An der Strecke war er schon lange nicht mehr. Sein Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Jahren verschlechtert.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Ronald Wittek Der einstige Fußball-Weltmeister Horst Eckel ist tot. Wie der Deutsche Fußball-Bund am Freitag mitteilte, ist der letzte bislang noch lebende Weltmeister von 1954 am 3. Dezember 2021 im Alter von 89 Jahren gestorben. Spuren hat das FCK-Urgestein auch in der Region Trier hinterlassen. Der Weltmeister war Sportlehrer an der Realschule Morbach und spielte auch noch bei den Alten Herren des SV Morbach. Bis ins hohe Alter blieb er aktiv und half als Spieler der Lotto-Elf mit, Geld für soziale Zwecke einzusammeln und besuchte junge Strafgefangene im Wittlicher Gefängnis.
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Prominente Tote des Jahres 2021
Foto: dpa/Britta Pedersen Mirco Nontschew war für seine Grimassen bekannt und brachte Millionen zum Lachen. Nun ist der Comedian aus „RTL Samstag Nacht“, „7 Zwerge“ und zuletzt „LOL“ überraschend Anfang Dezember 2021 mit 52 Jahren gestorben.
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