In seinem Hauptquartier (Hacker und Maker Space) in der Karl-Marx-Straße 18 in Trier bietet der Verein Maschinendeck offene Treffen an. Der Verein ist ein sogenannter Chaostreff des Chaos Computer Clubs Deutschland. Am 12. September wird der CCC 40 Jahre alt.

Einer der zahlreichen 3-D-Drucker im Vereinsheim.

Buntes Licht wie bei dieser selbst programmierten Raketen-Lampe gehört dazu, seitdem sich der Chaos Computer Club bei einem Chaos Communication Camp mit der Technoszene zusammengetan hat.

Das sind einige der Werke aus den 3-D-Druckern, die im Schaufenster ausgestellt sind.

Mate- und Cola-Getränke dominieren die Getränkekarte im Clubheim des Maschinendecks. Die Kasse zählt nicht nur Geld, sondern auch die Menge an Koffein, die dort über die Theke gegangen ist.

Rich bitch heißt es auf der Anzeige.

David ist einer der Gründer des Vereins Maschinendeck. Vor ihm steht eine kleine Tesla-Spule, die Hochspannung erzeugen kann.

Am Eingang fallen die Sprüche auf der Scheibe auf.

Steckdosen und Lan-Kabel hängen von der Decke: Eileen und Clemens sind im Vorstand des Maschindendecks e.V. (vorne rechts), Klaus und David (hinten von rechts) sind ebenfalls im Vereinsheim beim Besuch von volksfreund.de

Das ist die Spielecke mit Retro-Spielekonsolen. Das haben sich einige Vereinsmitglieder extra gewünscht.

Kabel, Beamer, 3-D-Drucker: Die Kisten mit technischem Zubehör stapeln sich in dem Vereinsheim.

Diesen alten Apple-Rechner hat ein Jugendlicher aus der Eifel wieder zum Laufen gebracht. Er ist mit 14 Jahren erstmals zu dem Verein gekommen.

Diese Minirechner hat der Verein angeschafft, um Schülern das Programmieren näher zu bringen.

Jedes Vereinsmitglied hat eine eigene Kiste für sein/ihr aktuelles Projekt.

Die Werkbank ermöglicht den Vereinsmitgliedern das tüfteln an ihren Projekten.