Pläne für die Bitburger Innenstadt Bitburgs Beda-Platz: Hier könnte sich mit der Bit-Galerie einiges ändern
Der Beda-Platz in Bitburg sieht derzeit eher troslos aus. Das könnte sich ändern.

So würde die Galerie nach den Plänen des Architekten Michael Feisthauer vom Beda-Platz betrachtet aussehen - mit vielen Balkonen im ersten Stock, wo vor allem Gastronomie angesiedelt werden soll.

Das wäre die Ansicht der Galerie von der Fußgängerzone aus betrachtet – mit Blick in den Karenweg. Integriert wird nun auch das Grundstück der Petrus-Apotheke.
Und so könnte der umgestaltete Beda-Platz mit mehr Aufenthaltsqualität auftrumpfen.
Bisher existiert die Bit-Galerie nur auf dem Papier - unzähligen Plänen und Plakaten, wie hier.
Hinterhoftristesse mitten in der Innenstadt: das ist Bitburgs Beda-Platz.
Parkflächen, Autos und Schotterplätze.
Haus Beda und die Volksbank.
Das ehemalige Aldi-Gebäude, das inzwischen der Stadt gehört und – eingezäunt – das Grundstück, auf dem die Arend GmbH ein großes Wohnhaus plant.
Gleich neben dem alten Aldi: der Backshop - ebenfalls abrissreif.
Blick von der Gartenstraße auf das ehemalige Bürohaus Krein, ebenfalls im Besitz der Stadt. Hier würde der Einbahnring lang führen. Das Haus soll abgerissen werden, um mehr Platz für die Straße zu schaffen.