Bap
Joachim Kretzer, Daun Joachim Kretzer, Daun Aufgenommen am 27.3.99 in Lissendorf / Kreis Daun. Man sieht wie engagiert Wolfgang Niedecken bei der Sache ist. BAP führten damals vor einer Tournee sogenannte Warm up - Veranstaltungen durch. Lissendorf war schon des öfteren Schauplatz solcher Konzerte. Eine Wahnsinnsstimmung in der kleinen Dorfsporthalle, proppenvoll und Bap überragend. Habe alle LP's und CD's und mehrere Konzerte von BAP erlebt. Das erste Konzert in den 80er Jahren in der Aula des St. Matthias Gymnasiums in Gerolstein.
Elfriede Kretzer, Daun Elfriede Kretzer, Daun: Huckepack-Warm up-Tour 99 am 27.3. in der Sporthalle Lissendorf, Kreis Daun Das Konzert wurde nicht öffentlich bekannt gemacht sondern durch Mundpropaganda verbreitet. Trotzdem war die Halle voll und Bap auf die bevorstehende öffentliche Konzerttour hervorragend vorbereitet. Habe auch später diverse BAP-Konzerte besucht und bin im Besitz aller Tonträger.
Andrea Böhmer, Bettingen Andrea Böhmer, Bettingen „Wollen Sie nach BAP?“, so lautete die Frage der Frau, die wir nach dem Weg zur Sporthalle in Differdange, Luxemburg fragten. Ja, wir wollten zu BAP, es war das erste Konzert überhaupt für mich und meine Freundin Petra am 12.12.1984. Als Abgrenzung zur Bühne dienten ausrangierte Schulbänke und wir staunten nicht schlecht, als Major und Wolfgang Niedecken später tatsächlich darauf standen. Als ich irgendwann noch eine Salzstange von Wolfgang Niedecken ergatterte (Salzjebäck un Bier-Tour), war ich happy- steckte sie in die Jeans und wollte sie als Erinnerung aufheben, irgendwann habe ich sie an diesem Abend doch aufgegessen, sie hätte es in dem Gedränge eh nicht überstanden. Mit diesem Konzert ging´s dann los- wir ließen so gut wie keines aus, und besonders oft waren wir natürlich in Trier und Umgebung.Wann immer BAP hier spielte, wir waren dabei. Zum 10-jährigen Jubiläum fuhren wir nach Köln, dort schafften wir es in die erste Reihe, was bedeutete ab 12 Uhr nichts mehr trinken, da ein Gang zur Toilette gleichzeitig den Platzverlust bedeutet hätte. Aber wir schafften dies ohne Probleme, das Konzert entschädigte uns für die Strapazen.Als Vorgruppen spielten die Zeltinger Band und die Bläck Föös, damals noch mit Thommy Engel. Den krönenden Abschluss erhielt das Konzert im Auftritt der Scorpions und als Udo Lindenberg auftrat und zusammen mit BAP das Lied „Cello“ zum Besten gab.Selbst der einsetzende Regen konnte die tolle Stimmung nicht trüben. Das nächste große Open Air Festival fand am 2.06.91 im Moselstadion statt, und war einfach grandios (siehe Fotos), als Vorgruppen spielten Bob Geldof und Pur, die uns in die richtige Feierlaune brachten, um dann endlich BAP geniessen zu können.Wir schafften es bis zur ersten Reihe und rockten bis zur letzten Zugabe. Eines der eindrucksvollsten Konzerte war zweifelsohne das Solokonzert von Wolfgang Niedecken im Garten des Trierer ExHauses. Der Termin war verschoben worden,die Stones spielten in Luxemburg, und so waren nicht besonders viele Leute da , die Atmosphäre war wie zu Hause auf dem Sofa- die Künstler gingen mitten durch´s Publikum auf die Bühne, und ich hatte fast das Gefühl, als sei es ein privates Konzert.Auch Wolfgang Niedecken schien es dort zugefallen, er begrüsste uns mit denWorten: „Schön habt ihr´s hier“ und wunderte sich lachend, dass doch nicht alle bei den Stones in Luxembug waren. Einige Jahre später (1999) schlug BAP in der Europahalle ruhigere Töne an, das hieß ein Konzert mit Sitzplätzen. Anfangs war dies für mich schwer vorstellbar, konnte es jedoch geniessen. Spätestens aber bei dem Song „Rita, mir zwei“, hielt mich nichts mehr auf dem Stuhl. Die Entwicklung der Band über all die Jahre mitzuerleben, ihre Konzerte und die Musik zu geniessen, ist für mich einzigartig, und diese absolute Spielfreude ist auch heute noch so echt und ansteckend wie damals, als wir BAP zum ersten Mal live erlebten.
Reinhold Hansen, Ralingen Reinhold Hansen, Ralingen:Dieses Bild ist vom Bap-Konzert in der Trierer Europahalle vom 30.November 1982 oder vom Bap-Konzert in Grevenmacher (15. Januar 1983).
Reinhold Hansen, Ralingen Reinhold Hansen, Ralingen Die Bilder stammen vom Bap-Konzert vom 9. März 1986 in der Sporthalle Konz.
Reinhold Hansen, Ralingen Reinhold Hansen, Ralingen Teil 3: Hier sind nun noch 4 weitere Eintrittskarten meiner Bap-Konzerte, von denen ich aber leider keine Bilder habe. Insgesamt habe ich Bap also schon sieben Mal gesehen und waren ein Erlebnis. Die Band hat immer alles gegeben. Besonders in Erinnerung ist mir das erste Konzert in Saarbrücken (Aula der Uni) geblieben. Bap hatte schon mehrere Zugaben gespielt und die Hallenbeleuchtung war schon an, sodass wir die Aula verließen. Doch als wir schon draußen waren hörten wir, dass die Band noch einmal auf die Bühne gekommen war. Natürlich liefen wir sofort zurück. Bap spielte dann noch mehrere Zugaben!!! Am Ende waren Band un Publikum völlig erschöpft. Zu den beiden Konzerten in Trier und in Grevenmacher 1982, von denen ich Ihnen das Foto und die Eintrittskarten in Teil 1 geschickt habe, war fast die ganze Jugend des Dorfes gefahren. Es herrschte eine Euphorie wie zu Beatles-Zeiten. Beim Konzert vom 2. Dezember 1988 in Trier in der Sporthalle am Mäuseckerweg (Da Capo Tour) war die Halle so extrem voll, dass nachher durch die hohe Luftfeuchtigkeit Wasser von den Wänden herunter lief. Ein Wahnsinns-Konzert mit einer Wahnsinns-Hitze!!!
Stefan Edelmaier, Trier Stefan Edelmaier, Trier Dieses Foto wurde am 30.11.1982 in der Europahalle Trier beim Soundcheck aufgenommen und zeigt Wolfgang Boecker, der damals die Drums spielte. Zur Geschichte: Ein Bekannter von mir hatte eine Lederjacke von Wolfgang Niedecken mit Fransen und einigen Buttons geklaut (die trug er bis zu diesem Zeitpunkt bei den Konzerten zum Lied Wahnsinn), als Bap vorher mal an der Uni Schneidershof spielte. Als Bap dann nach ihrem großen Durchbruch am 30.11.1982 wieder nach Trier kamen, gingen wir zusammen nachmittags zum Bühneneingang der Europahalle. Klaus "Major" Heuser öffnete uns und wir erklärten ihm, das wir die Jacke gerne Wolfgang zurückgeben wollten. Der Major sagte "da wird der Wolfgang sich aber freuen", und so wars dann auch, Wofgang fand es toll und schenkte uns die Jacke. Nebenbei erwähnte ich, das ich leider keine Karte für heut abend mehr bekommen hätte, darauf sagte der Wolfgang, das sei doch kein Problem und gab mir eine "Guest-Karte", die ich allerdings gar nicht brauchte, da wir bei Bap in der Garderobe blieben (da merkten wir auch wie locker die alle so drauf waren) und das Konzert vom Aufgang zur Bühne verfolgten. Nach dem Konzert fuhr ich dann noch mit meinem Leichtkraftrad vor dem Mercedes der Band her und zeigte ihnen den Weg zu ihrem Hotel (am Hügel).
Jürgen Modrok, Kasel Jürgen Modrok, Kasel: Das vom TV präsentierte BAP Konzert am 02.09.2006 im Amphitheater Trier ist mein 30. Konzert, das ich Live miterleben werde (2 Auftritte von Niedecken und die Leopardenfellband im Jahre 1995 mitberücksichtigt). Also habe ich bei der 30-jährigen Jubiläums-Tour der Kölschen Jungs auch mein eigenes Jubiläum und das in meiner Heimat Trier! Zu jedem meiner bisher 29 Konzerte gibt es eine kleine Geschichte. Besonders in Erinnerung ist mir aber mein 4. BAP Konzert am 17.06.1984 in der Sporthalle Zell-Kaimt an der Mosel, als ich 16 alt war. Ich bin mit meinen 3 Kumpels Gre, Goes und Steff mit dem Moped direkt nach der Schule von Trier nach Zell gefahren. Dies war mit dem Moped meine bis dahin weiteste Strecke, die ich gefahren bin (mit Verfahren hin und zurück ca. 200 KM!). An diesem Tag hatte es stark geregnet, aber als richtiger BAP-Fan hat uns das nicht aufgehalten. Wir waren sehr früh an der Sporthalle in Zell und konnten noch die Tour LKWs und den Sound Check der Band von draußen bewundern. In einer Kneipe in der Nähe der Sporthalle konnten wir am späten Nachmittag bei einem Bier (hat damals schon geschmeckt) einen guten Freund von Wolfgang Niedecken kennen lernen, sein Spitzname war "Dä Hoot" (Der Hut), weil er immer einen Hut anhatte. Es war wohl der damals bekannteste BAP-Fan, Wolfgang kann sich bestimmt noch an ihn erinnern. Auf jeden Fall waren wir stolz darauf, mit ihm ein Bier zu trinken. Kurz nach 20.00 Uhr ging das Konzert dann los und wir waren nach vielen Zugaben der Band wieder super zufrieden mit den Jungs und natürlich wieder ein Stückchen mehr BAP-Fan als wir es schon waren! Das Highlight an diesem Abend war aber, dass wir von der Band noch Autogramme bekamen und ein Schnappschuss auf dem mir Wolfgang Niedecken gerade sein Autogramm gab und in die Kamera schaut. Den Motorradhelm mit Autogramm von Wolfgang habe ich leider nicht mehr, aber die Autogramme von damals sind noch in meiner BAP Sammlung. Wie gesagt, so hat jedes der Konzerte seine eigene Geschichte, vom 1. Konzert am 15.01.1983 in Grevenmacher (Luxemburg) bis zum 29. Konzert am 24.03.2006 in der Saarlandhalle in Saarbrücken. Ich hoffe, mein 30. Konzert am 02.09.2006 in Trier wird auch wieder seine kleine eigene Geschichte haben! Meine 30 Konzerte in chronologischer Reihenfolge: 15.01.1983 Grevemacher (Luxbg.) 16.01.1983 Wasserbillig (Luxbg.) 21.03.1983 Schifflange (Luxbg.) 17.06.1984 Zell-Kaimt 10.12.1984 Koblenz 11.12.1984 Trier 09.03.1986 Konz 22.06.1986 Kockelscheuer (Luxbg.) 19.09.1987 St. Wendel/Saar 02.12.1988 Trier 10.06.1989 Köln Uniwiese 25.06.1989 St. Wendel 02.06.1991 Trier 21.02.1994 Saarbrücken 02.03.1994 Köln, Sporthalle 21.05.1995 Köln E-Werk 18.06.1995 Trier 24.11.1996 Köln Sporthalle 31.01.1997 Trier 29.06.1997 Losheim / Saar 17.04.1999 Köln, Kölnarena 03.07.1999 Saarburg 18.09.1999 Gerolstein 26.11.1999 Trier 16.06.2001 Bostalsee / Saarland 12.12.2001 Trier 14.09.2002 Köln, Tanzbrunnen 23.04.2004 Saarbrücken, E-Werk 24.03.2006 Saarbrücken Am 02.09.2006 Trier, Amphitheater Auch besonders stolz bin ich, dass der Funke auf meinen 5-jährigen Sohn Julian schon übergesprungen ist, er singt auch schon ziemlich textsicher die Lieder von BAP mit und ist ganz stolz wenn er sein BAP-Kindershirt mit der Aufschrift BAP, die nächste Generation an hat.
Jürgen Modrok, Kasel Jürgen Modrok, Kasel
Jürgen Modrok, Kasel Jürgen Modrok, Kasel
Günther Thömmes, Bitburg Günther Thömmes, Bitburg (jetzt Wien): Ich lernte die Musik von BAP Anfang 1981 kennen. "Anna, Anna", "Jupp" und "Helfe kann Dir keiner" waren nur einige Stücke der aktuellen LP "Affjetaut!", die wir uns in jeder freien Minute zu Gemüte führten. Dann gab es endlich eine neue Platte. "Für Uszeschnigge", die alle Erwartungen weit übertraf, vor allem "Verdamp lang her". Aber wo konnte man die Band mal live sehen, da ich damals weder Führerschein noch kein Auto hatte, um mal nach Gerolstein oder Richtung Köln zu fahren? Keine Chance... Mit der nächsten Platte "Von drinne noh drusse" und der Tour dazu stieß BAP im Jahr 1982 in neue Dimensionen vor. WDR-Rockpalast, zwar schon zum zweiten Mal, aber der erste Auftritt vom November 1981 in Hamburg lief noch eher unter Auschluss der Öffentlichkeit. Diesmal: Open Air, Loreley und im Hauptprogramm! Datum: 28.8.82 Wie kommt man dahin, ohne Auto? Von Bitburg nach St. Goar waren es ca. 130 km, die Zugverbindung schlecht. Mein damals bester Freund Jan und ich beschlossen, hin zu radeln. Also, am 27.8. rauf aufs alte Hollandrad, trotz alter 3-Gang-Schaltung ins Moseltal rein und wieder rauf, auf den Hunsrück, und nach etwa 12 Stunden schliefen wir todmüde auf einer Parkbank in St. Goar ein. Am nächsten Morgen noch der Aufstieg zur Loreley, Zelt aufbauen und dann rein ins Getümmel. Zum Auftakt gab es die Frankie Miller Band und Eric Burdon. Am späten Nachmittag war es dann soweit: BAP kam auf die Bühne und lieferte ein Konzert ab, das es in sich hatte. Die Rockpalast-Macher beurteilten es später so: "Einer der ersten Höhepunkte in unserer Loreley Geschichte war mit Sicherheit der Auftritt von BAP. Wer immer noch nicht glauben wollte, das diese Band nicht nur in Köln und um Köln herum Bedeutung haben würde, der wurde hier endgültig eines Besseren belehrt. Im überregionalen Siegeszug von BAP erwies sich der Rockpalast auf der Loreley als das berühmte I-Tüpfelchen. BAP nahm in der ausverkauften Arena Ovationen entgegen und wurden endgültig zu einer der populärsten Gruppen in Deutschland. Von "Verdammp lang her" bis "Kristallnaach" - das Publikum war begeistert. Selbst die Bäume - vollbesetzt mit Fans - tanzten mit. Das Konzert mit BAP war eins der schönsten in unserer Loreley Geschichte. Mit Wolfgang Niedecken und Klaus Heuser, dem "Major", hat die Gruppe zwei starke Frontleute." (10 Jahre Rockpalast) Wir waren ziemlich in der Mitte, nur ein paar Meter vor der Bühne und werden dieses Konzert nie vergessen. Nachher gab es noch David Lindley und Rory Gallagher, einen anderen Liebling von uns, aber die Krönung des Tages war ohne Zweifel BAP gewesen. Wir brauchten selbst keine Fotos zu schiessen, das haben die Profi-Fotografen für uns erledigt. Die zwei beiliegenden Fotos sind aus dem Rockpalast-Archiv, haben wir uns mittendrin gut erkannt. Das Foto war auch im Fanbuch "BAP övver BAP" und im Rockpalast-Buch. Im Fernsehen waren wir auch mehrmals. Auf der weiteren Tour 1982/83 habe ich BAP noch häufiger gesehen, teilweise unter abenteuerlichen Umständen (z.B. Taxifahrt nach Wasserbillig, da unser geliehenes Auto im Schnee steckenblieb). Seither versuche ich regelmäßig, wenn sich die Gelegenheit ergibt, ein BAP-Konzert zu sehen, auch mal "auswärts", wie Dortmund oder Hamburg, wo wir uns gerade mal "getroffen" haben. Und diesen Sommer, auf dem Lovely Days Festival in St. Pölten in Österreich, habe ich BAP dann persönlich kennen gelernt. Nach ihrem Auftritt haben sie sich unters Volk gemischt, um die anderen Bands noch zu hören (Robert Plant und Roxy Music). Auf einmal stand Wolfgang Niedecken neben mir, wir kamen ins Gespräch, u.a. auch über das Loreley-Konzert 1982. Er erzählte, wie stolz er damals gewesen sei, Rory Gallaghers Gitarre halten zu dürfen. Der Rest von der Band kam dazu, alle blieben über zwei Stunden bei uns stehen, wir haben zusammen ein paar Bierchen getrunken und über Roxy Music gelästert. Besonders nett fand ich neben Wolfgang Niedecken den Gitarristen Helmut Kruminga. Die sind alle sehr auf dem Teppich geblieben.
Günther Thömmes, Bitburg Günther Thömmes, Bitburg (jetzt Wien)
Günther Thömmes, Bitburg Günther Thömmes, Bitburg (jetzt Wien)
Hilde Hammel, Damflos Hilde Hammel, Damflos: Aufnahme am 3.7.2005 in Luxembourg - Place Guillaume II. BAP hat mich durch die Uni-Zeit und darüberhinaus begleitet, war auch eine wichtige rockige Stimme der Friedens- und Anti-AKW-Bewegung.
Dirk Hammel, Damflos Dirk Hammel, Damflos: "Als ich Anfang der 80er Jahre nach Trier kam, hörte ich das erst Mal von BAP in den Studentenkreisen. Beim Konzert im Moselstadion (ich glaube 1984) war ich als Zaungast im Weishauswald dabei - erst letztes Jahr am 3. Juli in Luxemburg (Rock am Knuedler) hab ich sie live erlebt. Das war echt ein super Konzert mit acht Zugaben und toller Stimmung - das saftige Knöllchen wegen Durchfahrt einer Anliegerstraße war so schnell runtergeschluckt: Es war die Sache echt Wert! Klar, dass auch BAP-Musik bei uns im CD-Regal steht - und Kölsch verstehen hab ich mit BAP gelernt!"
Mireille Bohnenberger, Luxemburg Mireille Bohnenberger, Luxemburg: "Dieses Foto mit Wolfgang hat nicht 30 sondern 20 JahreBap-Geschichte (20.07.1986 in Aachen). Einen Monat vorher hatten wir mit mehreren Freunden zusammen nach einem super Bap-Konzert in Luxemburg den Wolfgang und den Schmal ins Hotel chauffiert. Aber auch die letzten Jahre hindurch bin ich meiner zweitliebsten Band auf vielen Konzerten sowohl vor als auch hinter der Bühne begegnet. Jedenfalls kennt Wolfgang uns Luxemburger Fans recht gut. Weil wir am 2.September noch Schulferien haben, darf mein zehnjähriger Sohn mit zum Konzert. Backstage Karten würden da natürlich sehr gelegen kommen. Andernfalls stehen wir eben schon ganz frühzeitig im Amphitheater, damit wir eine vordere Reihe bekommen. Bis bald."
Kerstin Graham, Bitburg Kerstin Graham, Bitburg: "Leider existiert kein Bild aus dieser Zeit, aber seit 1982 bis heute haben meine Freundin Rita und ich uns gemeinsam BAP-Konzerte angeschaut und würden uns riesig auf ein Treffen mit Wolfgang & Co. freuen. Das erste Konzert war so ein tolles Erlebnis, da wir nach jeder Zugabe glaubten, es sei nun wirklich Schluss, aber die Band gab unzählige Zugaben und am Ende standen wir tatsächlich in der ersten Reihe und waren total hin und weg. Verdamp lang her. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen um in deralten Zeit zu schwelgen. Danke."
Andrea Lorenz, Gusterath Andrea Lorenz, Gusterath: "In diesem Jahr habe ich mein 20stes BAP-Konzert gesehen und hatte leider noch nie das Vergnügen, die Band persönlich zu treffen. Hierüber meine Erinnerungen alle aufzuschreiben würde ganze Seiten füllen. Beim Konzert 1989 in Bonn wurden beispielsweise 400DM für eine Eintrittskarte am Einlass geboten, was zum damaligen Zeitpunkt eine Menge Geld war. Trotzdem zog ich es vor, das Konzert selbst zu sehen. Es hat sich immer gelohnt!"