Landwirtschaft Zu Besuch bei Bauern und Gärtnern in der Eifel
Yannik Zender, der mit seinem Vater und seinem Bruder einen Ackerbaubetrieb in Niederweis in der Eifel hat, steht neben einem Mähdrescher.
Statt "Rösslein" hilft heute der Traktor auf dem Feld. Daran angehängt ist gerade eine Maschine, mit der Schutzmittel, aber auch flüssiger Dünger auf dem Feld auspritzt werden können.
Die Räder des Traktors sind fast mannshoch und sehr breit, damit sie nicht zu viel Druck an einer Stelle auf den Boden ausüben.
Diese Maschine hilft beim Verteilen von Saatgut auf den Feldern.
Wer errät, was das für eine Pflanze ist? Ein kleiner Hinweis: Er blüht gelb und ist vor allem als Öl bekannt...richtig, Raps!
Rapspflanzen, so weit das Auge reicht. Sie sind schon im Herbst angesät worden.
Auf diesem Feld soll Mais angebaut werden. Aktuell wächst dort eine sogenannte Zwischensaat, die unter anderem den Boden lockern und Erosionen verhindern soll.
Hier wächst Dinkel. Den bauen die Zenders noch nicht lange an - denn auch wenn Dinkel ein altes Getreide ist, hat er doch erst in den letzten Jahren wieder zunehmend an Beliebtheit gewonnen.
Auf diesem Feld wächst Weizen. Das Getreide ist schon im Herbst ausgesät worden.
Robin Strellen hat in Idenheim eine Solidarische Landwirtschaft aufgebaut, den Garten Idem.
Robin Strellen mit Setzlingen. Sie werden zuerst im Gewächshaus vorgezogen und dann in die Beete gepflanzt.
Einige Samen sind im Garten Idem schon gesät, werden zum Schutz aber noch mit einem Vlies bedeckt.
Im Garten Idem wird fleißig gewerkelt. Es ist die erste Saison für die Solidarische Landwirtschaft, die Robin Strellen dort aufgebaut hat.
In einem Gewächshaus im Garten Idem werden Setzlinge vorgezogen.
Im Garten Idem wird fleißig gewerkelt. Es ist die erste Saison für die Solidarische Landwirtschaft, die Robin Strellen dort aufgebaut hat.
Das erste Grün sprießt schon im Garten Idem.
Zum Garten Idem gehört auch ein Folientunnel, also ein großes Gewächshaus.
Sind die Setzlinge kräftig genug, werden sie in die Beete des Garten Idem gesetzt.
Die ersten Samen sind im Garten Idem schon gesät. Sie werden noch mit einem Vlies geschützt.
Hans-Jürgen Kesten hat in Dohm-Lammersdorf einen großen Öko-Nutzgarten. Dazu gehören auch Hochbeete, die er selbst gebaut hat.
In seinem Öko-Nutzgarten in Dohm-Lammersdorf baut Hans-Jürgen Kesten 120 bis 150 verschiedene Sorten und Arten an.
Einige Setzlinge zieht Hans-Jürgen Kesten im Haus unter seinem Schreibtisch vor.
In Hans-Jürgen Kestens Öko-Nutzgarten steht auch ein Gewächshaus.
Hans-Jürgen Kesten gibt auch Kurse zu Hochbeeten. Hier sieht man, wie ein solches Beet aufgebaut ist.
Hier sollen im Sommer Blumen wachsen.
Erdbeeren bleiben das ganze Jahr über im Beet.
In seinem Öko-Nutzgarten in Dohm-Lammersdorf baut Hans-Jürgen Kesten 120 bis 150 verschiedene Sorten und Arten an.
Auch zwei Schafe leben am Öko-Nutzgarten.
Im Hochbeet wächst fast das ganze Jahr über etwas.