Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Marion Maier Die Welschbilliger Straße nach der Flut. Dort waren die ersten Keller und Häuser überflutet worden.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Die Straße am 4. Juli 2022. Äußerlich erinnert nichts mehr an das Hochwasser.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Maron Maier Nachdem sich das Wasser zurückgezogen hat, bleiben Schlamm und Unrat an der Ecke Kreuzfeld/Schulstraße zurück.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Der Dreck ist weg. Trotzdem ist noch viel Arbeit zu erledigen.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Maron Maier So wie die Wehr aus Bretten in Baden-Württemberg eilten viele Helfer spontan nach Kordel.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Die Feuerwehren sind längst abgezogen. In einigen Häusern arbeiten noch immer Handwerker, um die Flutschäden zu beseitigen.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Bundeswehrangehörige und andere Helfer packen an. Bis zu 3000 Menschen waren täglich in Kordel aktiv.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Im Juli 2022 ist die Straße Im Mühlenecken ein sauberes Sträßchen im Kordeler Dorfkern.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Blick am 17. Juli 2021 Richtung Oberstraße. Vor den Häusern türmen sich Berge von Unrat, Schlamm und Treibgut.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Auch hier: Äüßerlich alles wieder in Ordnung. Wenige Meter entfernt befindet sich der Kindergarten. Der muss wohl abgerissen werden.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Medard Roth Kordel steht am Morgen des 15. Juli 2021 unter Wasser. Das Hochwasser hatte in der Nacht zuvor die Strom- und Trinkwasserversorgung unterbrochen.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Der Blick aus dem Gemeindehaus Anfang Juli 2022. Im Bankgebäude (links) laufen noch Sanierungsarbeiten.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Richard Schaffner Kordel am Abend des 14. Juli 2021. Stundenlang versuchten die Feuerwehren, den Ort vor dem Hochwasser zu schützen. Vergebens.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Richard Schaffner Dieser Triebwagen wurde im Bahnhof Kordel vom Hochwasser überrascht. Erst Wochen später konnte er Richtung Trier weggezogen werden. Die Bahnstrecke Richtung Köln ist bisher nur bis Kyllburg wieder befahrbar.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Richard Schaffner Der Bahnhof Kordel und sein Umfeld.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Richard Schaffner Am Tag danach. Das Wasser der Kyll steht bis weit in den Ort hinein.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Richard Schaffner Mit Booten werden nach der Flut Menschen aus ihren Häusern gerettet.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Der Müll ist weg, die Arbeit bleibt. So sieht es aktuell im Gebäude des Bahnhofs aus.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: TV/Harald Jansen Der Kyllpegel wurde durch das Hochwasser zerstört und zeigte irgendwann keine korrekten Werte mehr. Heute geht man davon aus, dass das Wasser sieben Meter erreichte. Rund einen Meter mehr als beim bisher größten Hochwasser. Wie hoch das Wasser stand, sieht man noch heute an einer Hauswand.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Tierhilfe e.V. Auch die Kordeler Kyllbrücke wurde überflutet. Gebäude auf beiden Seiten des Flusses waren betroffen.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Portaflug Föhren Das überflutete Kordel aus der Vogelperspektive.
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Kordel ein Jahr nach dem Kyllhochwasser
Foto: Sabine Werner Blick in die Ehranger Straße am Tag nach der Flut.
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