Fotostrecke Die bewegten Zeiten der Wilhelmshöhe in Trier
Bis heute erhaltenes Relikt aus vergangener Zeit: Die Eingangstüre des legendären Musik- und Tanzlokals "Wilhelmshöhe".
Auf der Wilhelmshöhe-Bühne: Die Trierer Band Gents mit den damaligen Musikern (von links): Klaus Hormann, Klaus Obermeyer, Det Ferring, Fred Plenkers, Peter Binz.
Spielte als erster Trierer Gitarrist in einer englischen Band auf der Wilhelmshöhe: Manni Rump.
Der Nachwelt bis heute erhalten: Die Kultstätte "Wilhelmshöhe" im Trierer Gillenbachtal.
Verblüffende Ähnlichkeit mit dem britischen Rock- und Popsänger Sir Rod Stewart: Der Trierer Leadgitarrist Manni Rump spielte einige Monate als Bandmitglied der englischen Band "Twigg" in der Wilhelmshöhe. Manni Rump: "Rod Stewart hat als Musiker mehr verdient als ich."
Als "Cafe Wilhelmshöhe" gab es das beliebte Ausflugslokal für die ganze Familie im Trierer Gillenbachtal bereits in den 1930iger Jahren.
Hat sich bis in die heutige Zeit gehalten, das Hinweisschild auf das Trierer Kult-Lokal im Gillenbachtal.
"When a man loves a woman": Seinen Welthit sang der Soul- und Gospelsänger Percy Sledge am 19. Oktober 1974 im Trierer Night Club "Wilhelmshöhe".
Wilhelmshöhe-Betreiber Max Greeven (Vierter von links) zusammen mit einer indonesischen Band.
Internationale Bands wie die Black Dynamites traten in der Hochzeit des Trierer Kultlokals auf der Wilhelmshöhe-Bühne auf.
Die englische Band Twigg trat mit ihrem Trierer Gitarristen Manni Rump (hinten links) in der Wilhelmshöhe auf.
Die Türen sind seit Jahrzehnten zu. Das Gebäude erinnert noch an die Glanzzeiten der Wilhelmshöhe.
Das Betreiberehepaar der Wilhelmshöhe: Marga und Max Greeven.
"Rausschmeißer" Heinz Repsch (Mitte) mit Wilhelmshöhe-Inhaberin Marga Greeven (rechts) und einer Angestellten (Angelika aus Berlin, heiratete später einen Amerikaner).
Wilhelmshöhe-Betreiber Max Greeven am Zapfhahn in der Wilhelmshöhe.
Wilhelmshöhe-Betreiber Max Greeven mit "Bedienungen" im Lokal.
Die Band "Grazy Rockers" zusammen mit Wilhelmshöhe-Betreiber Max Greeven (Vierter von links).
Die Band "Mission Bells" mit dem 17-jährigen Herbert Tomann (links), ältester Sohn des Wilhelmshöhe Betreiber-Ehepaares Greeven.
Das Café Wilhelmshöhe in den 1920er Jahren
Briefkopf des Café-Restaurants Wilhelmshöhe aus den 1930er Jahren
Zwei Ansichten des Cafés Wilhelmshöhe
Postkarte vom Café Wilhelmshöhe
Tanz in der Rocky-Bar im Lokal Wilhelmshöhe
Plakat Café Wilhelmshöhe