Die Top 10 der Kelten- und Römerstätten in der Großregion

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Foto: Medienhaus Trierischer Volksfreund/Roland Morgen
Das Amphitheater steht für die Bedeutung Triers in der Antike, aber auch für den Untergang des römischen Imperiums: Im frühen 5. Jahrhundert diente es der Bevölkerung beim Germanenüberfällen als Fluchtburg.
Foto: TV/Hans-Peter Linz
Foto: Loehnertz Ulrike
Die römische Villa in Echternach wurde in den 70er-Jahren ausgegraben, aber nicht wieder aufgebaut. Das Museum zeigt in Inszenierungen, wie die Römer in ihrer Villa wohnten, Installationen, Computeranimationen und Rekonstruktionsmodelle lassen den Römer-Landsitz vor den Augen des Betrachters wieder auferstehen.
Foto: Friedemann Vetter

Foto: picture alliance / Westend61/dpa Picture-Alliance / Arthur Selbach
Die Kasematten in Luxemburg-Stadt sind zwar nicht von Römern oder Kelten, aber mindestens so beeindruckend.
Foto: T. Volz
Für Wanderer ist der Ringwall Otzenhausen ein sehenswertes Ziel.
Foto: dpa/dpaweb/Martin von Hohnhorst, dpa
Foto: Tom Lucas
Das spektakuläre Mosaik von Vichten ist im Nationalmuseum für Geschichte und Kunst in Luxemburg-Stadt zu sehen.

Foto: Moritz Leg/MORITZ LEG
Foto: Philippe Massit
Der Umfang des Amphitheaters wurde nach der Größe der Heerscharen konzipiert, die herbei pilgerten, um den Heilgott Apollo Grannus zu verehren und von einem wunderkräftigen Wässerchen der Hochebene zu profitieren.
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