Bildergalerie Eindrücke vom Schöpfungspfad im Hunsrücker Nationalpark
Anne Speicher vom Nationalparkamt und Pastoralreferent Claus Wettmann aus Birkenfeld posieren an der ersten Station des erweiterten Schöpfungspfads bei Neuhütten. Drei Jahre nach Eröffnung eines ersten Wegabschnitts ist nun auch der zweite in Richtung Dollberg fertig. Unterwegs laden sieben Ruhepunkte dazu ein, die Natur mit allen Sinnen zu erleben und daraus Kraft fürs eigene Handeln zu schöpfen.
Die rund fünf Kilometer lange Runde mit Start und Ziel an der Muhler Nationalparkkirche führt größtenteils durch den Wald und ist daher auch bei hochsommerlichen Temperaturen gut zu meistern.
Hinweisschilder wie dieses weisen den Wanderern auf den zwei „Wegen der Schöpfung“ die richtige Richtung. Noch sind allerdings nicht alle Wegweiser angebracht.
Viel Natur und Stille bietet der Schöpfungspfad, den Anna Speicher vom Nationalparkamt gemeinsam mit ihren Mitstreitern des Projekts „Kirche im Nationalpark“ entwickelt hat.
An dieser Lichtung bei Neuhütten-Muhl steht ein heimischer Findling mit Botschaft. Hier wird zum bewussten Erleben von Stille aufgefordert. Insgesamt laden auf dem Schöpfungspfad viele solcher Stationen zum Nachdenken über die Natur, Gott und unsere Beziehung zu beiden ein.
Halte eine Minute lang still und nimm wahr, was du alles hörst - so lautet die Botschaft dieser Station am neuen Schöpfungspfad im Nationalpark bei Neuhütten im Hochwald.
Halte eine Minute lang still und nimm wahr, was du alles hörst - so lautet die Botschaft dieser Station am neuen Schöpfungspfad im Nationalpark bei Neuhütten im Hochwald.
Start und Ziel der beiden Wege-Schleifen des Schöpfungspfads ist die Nationalparkkirche Muhl. Hier organisiert das Projektteam „Kirche im Nationalpark“ um Anne Speicher und Claus Wettmann auch zahlreiche Veranstaltungen wie Konzerte, Kinoabende, Töpferkurse und Ausstellungen.
Die Muhler Kapelle bildet selbst eine Station der „Wege der Schöpfung“: Hier kann Weihrauch entzündet werden und wie ein Gebet nach oben steigen.