Revolutionäre Technik: Der E-Kleinwagen ProTron EVOLUTION verfügt über ein Chassis aus Naturfaserverbundstoffen.

Sie entwickeln Werkstoffe für die Zukunft: Philipp Baron (von links), Christoph Maier und Alexander Dietz betreuen als Doktoranden das Forschungsprojekt. „Intelligente Naturfaserverbundwerkstoffe“.

Sie entwickeln Werkstoffe für die Zukunft: Philipp Baron (von links), Christoph Maier und Alexander Dietz betreuen als Doktoranden das Forschungsprojekt. „Intelligente Naturfaserverbundwerkstoffe“.

Erfolgsstory proTRon. Das erste Forschungsfahrzeug der Hochschule Trier ging im Jahr 2017 als Dauerbestand in das Deutsche Museum nach München.

Die Entwicklung des energieeffizienten Fahrzeugs REVOLUTION ist eine Weltneuheit im Bereich Mobilitat.

Woche der Umwelt im Bundespräsidialamt Bundespräsident Joachim Gauck (2.v.r.) betrachtet am Mittwoch (06.06.2012) im Garten des Schlosses Bellevue in Berlin das Elektro-Energiesparfahrzeug "AERIS" der Fachhochschule Trier. Das Projekt proTRon gehört zu den rund 200 Unternehmen und Institutionen, die sich bei der Ausstellung neue Technologien, Produkte und Projekte für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen im Amtssitz des Staatsoberhauptes präsentieren.

Mit dem Protron III landet das Team aus Trier auf Platz zwei in seiner Kategorie beim Shell Eco-Marathon 2012 in Rotterdam.

Studenten der FH Trier testen im Jahr 2011 ihr Experimentalfahrzeug Protron drei auf der Teststrecke der Goodyear Dunlop Reifenwerke in Wittlich. Der Protron drei fährt mit der Energie aus einem Liter Sprit fast 4000 Kilometer weit. Während Fahrerin Kristina Bermes nach ihrer Testfahrt noch im Fahrzeug liegt, überprüfen Kai Apel, Jacob Kochems, Peter Baltes und Holger Trojansky (von links) die ersten Ergebnisse.

Die Rohkarosse des ProTron EVOLUTION.