Fotostrecke So sieht es bei Familie Becker nach dem Hochwasser aus – 2021 und heute
Nico Becker zeigt, wie hoch das Wasser das Erdgeschoss seines Hauses in Messerich geflutet hat.
Die Briefkästen am Haus der Familie Becker waren nicht mehr zu sehen, bis dorthin reichte das Hochwasser der Nims.
Über dieses Vordach wurde die Familie Becker gerettet. Mutter, Vater und die fünf Kinder mussten aus dem darüberliegenden Fenster zunächst auf das Vordach, dann aus das Dach eines Unimogs klettern.
Nico Becker im Garten hinter seinem Haus. Inzwischen hat sich die Nims wieder in ihr Fussbett zurückgezogen.
Dieser komplette Bereich stand unter Wasser.
Das Erdgeschoss ist unbewohnbar. Tapeten, Böden, Fliesen: alles musste raus.
Der siebenjährige Bastian vor dem Fenster im ersten Stock, aus dem seine ganze Familie aussteigen musste.
Die Ganz der Familie ist vorrübergehend in die Garage umgezogen. Ihr Gehege im Garten wurde zerstört.
Ein Burgsittich der Familie hat überlebt. Der Vater fand ihn unter den Trümmern der Voliere im Garten. Ein Vogelhändler schenkte spontan einen zweiten dazu. .
Die Beckers – sie sind dankbar, dass sie aus ihrem Haus gerettet wurden. Und sie sind überwältigt von der Hilfe und der Unterstützung, die ihnen nach der Flut angeboten wurde.
Eine Luftaufnahme von Messerich im Bitburger Land. Ein Ort, der vom Hochwasser zu großen Teilen geflutet wurde.
Das neue Arbeitszimmer: Dort, wo Nico Becker uns 2021 gezeigt hat, wie hoch das Wasser stand, ist inzwischen wieder alles in Ordnung. Für ihn und seine Familie ist seither auch wieder mehr Platz in dem Haus.
Im Garten ist der Teich wieder aufgebaut und es gibt auch wieder Spielgeräte für die Kinder. Im Hintergrund: die Bäume, die die Nims säumen.
Blick ins neue Bad der Familie – auch dieser Bereich stand 2021 komplett unter Wasser.
Die Haustür ist neu: Die Beckers mit ihren beiden jüngsten Kindern unter dem Vordach, über das sie 2021 gerettet wurden.