Renault, eines der Kinder auf dem Hof in Tanguiéta, hat ein Plastikauto aus einer Sardinenkonserve gebaut.

Die Bewohner von Monkonton freuen sich gemeinsam mit Sarah (Mitte links) über den Brunnenbau.

Gemeinsam albern und spielen – Sarah mit den Kindern auf dem Hof

Die Bauarbeiter müssen ein langes Metallrohr unter Wasserzufuhr in die aufgeweichte Erde pressen. Wenn das erste Rohr versunken ist wird das nächste mit dem Körpergewicht in den Matsch gedrückt, so lange, bis die Rohre auf eine harte Oberfläche treffen. Im Hintergrund sieht man schaulustige Bewohner aus Monkonton.

Sarah freut sich mit den auszubildenden Weberinnen über ihren bestandenen Alphabetisierungskurs und ihre offiziellen Zertifikate.

In Tanguiéta herrscht reges Treiben auf dem Markt. Die Waren werden jedoch nicht mit den Händen, sondern traditionell auf dem Kopf transportiert. Diese Kunst wird in Benin schon in der frühen Kindheit geübt.

Sarah entspannt gemeinsam mit den Kindern vom Hof (Honorine, Josephine, Constance, Renault, Grace; v.l.) vor ihrem Lehmhaus auf einem Schaukelstuhl.

Einblicke in das Gymnasialleben des Collège in Tanguiéta.

Gemeinsam mit Sarah erklären sich die Gymnasiasten zu einem Gruppenfoto bereit

Wasser aus einem Teich in Monkonton, der als Trinkwasserquelle genutzt wird.

Die Gasteltern Colette (r.) und Coueto (Mitte) bedanken sich bei Sarah mit einem Zertifikat für ihren Freiwilligendienst in Benin.

Schon nach wenigen Monaten stehen die ersten Mauern für den Schulkomplex. Das Projekt geht voran.

. Ein Modell des späteren Schulkomplexes. Das Gebäude ist auf sechs weitere Schulklassen ausgelegt.

Endlich! Sarah (Mitte) freut sich gemeinsam mit einer anderen Freiwilligen (l.), und ihrer Mutter Jutta Albrecht (r.) mit den Einwohnern über den fertiggestellten Brunnen in Monkonton.