Blick ins Innere Welterbe Trier Porta Nigra: So sieht das antike Stadttor aus (Fotos)
Die Porta Nigra in ihrer ganzen Breite, wie sie sich vom Hauptmarkt kommend präsentiert. Ihre Geschichte ist noch gut an der Fassade abzulesen. Mehr zur Porta hören Sie auch in unserem Podcast beziehungsweise finden Sie in unserer Welterbe-Reihe.
Auch wenn das Schwarz dominiert: Die originale Farbe des hellen Sandsteins ist noch gut oberhalb der Portale erkennbar.
Hier haben die Menschen des Frühmittelalters gegraben: Noch heute zeugen all diese Löcher von der wilden Jagd auf die Metallklammern.
Gut zu erkennen: Die Rostspuren zeigen deutlich, wo hier früher eine Metallklammer zwei Steinblöcke miteinander verbunden hat.
Der Ostturm wurde im Laufe der Zeit am meisten verändert, wie die unregelmäßige Fassade zeigt. Hier soll auch der Mönch Simeon als Einsiedler gelebt haben.
Viele ehemalige Zugänge und Aussparungen erinnern daran, dass im Mittelalter die Gebäude des Simeonstifts direkt an die Porta-Kirche angrenzten.
Als einer von insgesamt vier diente dieser Zugang zur Porta, den die Römer vom Wehrgang der Stadtmauer aus erreichten.
Mehr zur Porta hören Sie auch in unserem Podcast beziehungsweise finden Sie in unserer Welterbe-Reihe.
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