Fotostrecke Wenn Hirsche nachts in Gärten und auf dem Friedhof naschen
Mit einem Elektrozaun will Bernd Schmitt verhindern, dass sich Hirsche an den Pflanzen in seinem Garten vergreifen. Die Waldbewohner kommen seit einiger Zeit häufiger in den Ort Neuhütten-Muhl, der im Nationalpark Hunsrück-Hochwald liegt. Foto: Christa Weber
Einige Anwohner in Muhl versuchen, ihre Blumenbeete mit Hilfe von Gittermatten und Zäunen vor den hungrigen Hirschen zu schützen. Diese streifen nachts immer häufiger durch den Ort. Foto: Christa Weber
An diesem Obstbaum in einem Garten in Muhl hat ein Hirsch schon einen Großteil der Rinde abgeschält. Ein Netz soll das Rotwild künftig fernhalten.
Hirsche hinterlassen auf ihren nächtlichen Streifzügen durch Muhl nicht nur abgefressene Sträucher, sondern auch andere eindeutige Spuren. Foto: Christa Weber
Annemarie Kaub zeigt die Spuren - zum Beispiel angefressene Sträucher - die Hirsche in ihrem Garten im Neuhüttener Ortsteil Muhl hinterlassen haben. Foto: Christa Weber
Von der Fassade dieses Hauses in Neuhütten-Muhl haben Hirsche nachts das Efeu abgeknabbert. Sie streifen immer häufiger auf der Suche nach Essbarem durch den Ort. Foto: Christa Weber
Der 1,50 Meter hohe Zaun am Grundstück von Manfred Kaub ist kein Hindernis für Hirsche, die sich nachts an den Pflanzen in seinem Garten satt fressen. Foto: Christa Weber
Um den Muhler Friedhof herum hat die Gemeinde einen Elektrozaun errichtet. Er soll Hirsche fernhalten, die sich nachts am Grabschmuck vergriffen haben. Foto: Christa Weber
Auf dem Friedhof in Muhl haben sich Hirsche am Grabschmuck vergriffen. Die Gemeinde hat mit einem Elektrozaun reagiert, der die Tiere fernhalten soll. Foto: Bernd Schmitt
Dieses Hirschrudel hat Bernd Schmitt vor einiger Zeit am Ortsrand von Muhl fotografiert. Inzwischen trauen sich die Wildtiere nachts auch immer häufiger ins Dorf und fressen dort, was sie an Essbarem in den Gärten und auf den Grundstücken finden. Foto: Bernd Schmitt
Mit Hilfe einer Wildtierkamera hat Bernd Schmitt aus Muhl diesen Hirsch in seinem Garten fotografiert. Die scheuen Waldbewohner trauen sich immer häufiger in den Ort und begeben sich dort auf Futtersuche. Foto: Bernd Schmitt
Mit Hilfe einer Wildtierkamera hat Bernd Schmitt einen Hirsch in seinem Garten aufgenommen, der sich nach den Ästen seines Apfelbaums reckt. In Muhl sind die Tiere immer häufiger nachts auf Futtersuche im Ort unterwegs. Foto: Bernd Schmitt
Nächtlicher Schnappschuss: Albert Bier hat mit dem Handy zwei Hirsche fotografiert, die nachts vor seinem Haus in Neuhütten-Muhl unterwegs waren. Foto: Albert Bier
Mit Hilfe einer Wildtierkamera hat Bernd Schmitt aus Muhl diesen Hirsch in seinem Garten fotografiert. Die scheuen Waldbewohner trauen sich immer häufiger in den Ort und begeben sich dort auf Futtersuche. Foto: Bernd Schmitt