Bildende Kunst Kulturwerktage in Weißenseifen
Vor dem Flechten werden die Ruten im Brunnen gewässert.
Martina aus Wallersheim experimentierte mit freien Formen in Ton, fachkundig betreut von Michael Wihr.
Konzentriertes Schaffen in der Tonwerkstatt mit Kursleiter Michael Wihr, Ida Herse, Jacqueline Beauducel und Martina aus Wallersheim (von links).
Jacqueline Beauducel arbeitet gerne mit Ton. Die Kunstlehrerin aus Gerolstein schätzt die besondere Atmosphäre und ist seit Jahren immer wieder dabei.
Malerisches Vertiefen in die Pflanzenformen im luftigen Schatten: Frank und Kerstin aus der Nachbarschaft.
Von links: Sabine Lütt, die Kursleiterin, Frank aus einem Nachbardorf, Christiane Hamann, die teilnehmende Vorsitzende vom Kulturwerk Weißenseifen, und Matthias Lilienmond von der Hunsrücker Regenbogenschmiede.
Sabine Lütt, Matthias Lilienmond, Teilnehmer Frank und Christiane Hamann.
Claudia aus Wuppertal begeisterte sich für das Flechten, begleitet vom Kursleiter Lasgin Firmbach, der diese alte Handwerkskunst gerne weitergibt.
„Kassandra“, eine der mächtigen Skulpturen von Albrecht Klauer-Simonis (1918 – 2002), die den Ort prägen.
Die zentrale Skulptur namens Pi (1984) stammt von Albrecht Klauer-Simonis (1918 – 2002), dem Gründer des Platzes.
Christine aus Duisburg beim Verweben von Weidenruten und Peddigrohr, der Kursleiter Lasgin Firmbach gibt Tipps.
Die kleinen Hütten am Rand der Siedlung können auf Zeit gemietet werden.