Fotos Selbst ist der Landwirt: Herbert Wey in Rivenich mit eigener Schlachtung und Hofladen
Landwirt Herbert Wey (rechts) und Sohn Florian, der den Betrieb eines Vaters eines Tages übernehmen möchte, stehen im eigenen Hofladen in Rivenich. Die Landwirte bieten dort Fleisch- und Wurstwaren ihrer Limousin-Rinder sowie auch landwirtschaftliche Erzeugnisse anderer Bauern der Region an.
Bis hin zu Fertiggerichten wie Rouladen oder Hackfleisch-Sauce im Glas: Herbert Wey bietet Kunden eine Vielzahl an Produkten aus eigener Rinderzucht und Schlachterei. Zugekauftes Schweine- und Geflügelfleisch im Hofladen stammt von Kollegen aus der Region.
Ein Blick auf die Frischetheke des Hofladens mit Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Herstellung.
Bestseller: Burger-Patties aus der hauseigenen Schlachterei.
Ein Blick in den Kühlschrank des Hofladens mit vakuumierten Wurstwaren.
Gulaschsuppe vom Limousin-Rind.
Obstsäfte aus eigener Herstellung.
Herbert Wey betreibt auf vier Hektar Fläche auch Weinbau. Dabei hat er sich auf den Anbau pilzresistenter Rebsorten wie Johanniter spezialisert. Er möchte im Weinbau möglichst wenig Pflanzenschutz einsetzen.
Das Angbeot des Hofladens ergänzt Wey mit Eiern und weiteren Produkten von Kollegen aus der Region.
Die Limousin-Rinder auf dem Hof von Herbert Wey in Rivenich.
Sohn Florian Wey (31) füttert. Der ausgebildete Landwirt möchte den Betrieb seines Vaters eines Tages übernehmen.
Herbert Wey steht im Kühlhaus der eigenen Schlachterei und hält eine Rinderhälfte, die abhängt. Sein Rindfleisch verarbeitet er in der hofeigenen Schlachterei zu verschiedenen Fleisch- und Wurstwaren sowie auch Fertiggerichten.
Rindfleisch aus Rivenich.