Sieger TV-Ehrenamtspreis Respe
Verein Bürger für Bürger in Daun Sie helfen den Mitbürgern: Die Helfer vom Verein Bürger für Bürger in Daun unterstützen vor allem, aber nicht nur, ältere Menschen, damit diese möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. „Eine brillante Idee, die viele Nachahmer verdient hat“, lobt Peter Reinhart, stellvertretender TV-Chefredakteur. 2800 Stunden leisteten die Ehrenamtlichen im Jahr 2015.
Verein Bürger für Bürger Sie helfen den Mitbürgern: Die Helfer vom Verein Bürger für Bürger in Daun unterstützen vor allem, aber nicht nur, ältere Menschen, damit diese möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. „Eine brillante Idee, die viele Nachahmer verdient hat“, lobt Peter Reinhart, stellvertretender TV-Chefredakteur. 2800 Stunden leisteten die Ehrenamtlichen im Jahr 2015.
Daniel Mühlpfordt Er hilft gleich doppelt: Daniel Mühlpfordt setzt sich doppelt für seine Mitmenschen ein. Er kümmert sich um suchtkranke Jugendliche, und er gehört dem Caritas-Helferkreis an und betreut Demenzkranke. Im Rahmen dieser Hilfe begleitete er einen dementen Mann, der im Rollstuhl saß, bis zu dessen Tod. Peter Reinhart bezeichnet Mühlpfordt als „außergewöhnlichen Menschenfreund“.
Daniel Mühlpfordt Er hilft gleich doppelt: Daniel Mühlpfordt setzt sich doppelt für seine Mitmenschen ein. Er kümmert sich um suchtkranke Jugendliche, und er gehört dem Caritas-Helferkreis an und betreut Demenzkranke. Im Rahmen dieser Hilfe begleitete er einen dementen Mann, der im Rollstuhl saß, bis zu dessen Tod. Peter Reinhart bezeichnet Mühlpfordt als „außergewöhnlichen Menschenfreund“.
First Responder Obermosel Sie sind im Notfall da: Sie sind die ersten am Unfallort oder bei einem medizinischen Notfall. Dafür müssen die First Responder Obermosel nicht nur gut ausgebildet, sondern auch gut ausgestattet sein. Finanzielle Hilfe gibt der Verein Schnelle adäquate Hilfe Obermosel. Wie wichtig das ist, weiß TV-Betriebsleiter Kurt Schergen: „22 Einsätze haben die drei Lebensretter in diesem Jahr geleistet.“
First Responder Obermosel Sie sind im Notfall da: Sie sind die ersten am Unfallort oder bei einem medizinischen Notfall. Dafür müssen die First Responder Obermosel nicht nur gut ausgebildet, sondern auch gut ausgestattet sein. Finanzielle Hilfe gibt der Verein Schnelle adäquate Hilfe Obermosel. Wie wichtig das ist, weiß TV-Betriebsleiter Kurt Schergen: „22 Einsätze haben die drei Lebensretter in diesem Jahr geleistet.“
Rainer Stüber Er hat ganz viel Mut: „Jung und Parkinson“ ist ein Stigma. Aber nicht für Rainer Stüber. Mit seinem Online-Selbsthilfeportal informiert er nicht nur über die Krankheit, er macht jungen Betroffenen Mut zum Weiterleben. Mit zahlreichen Aktionen wie Online-Sportkursen und Vorträgen. „Überaus mutig“ nennt Kurt Schergen das Engagement des jungen Mannes.
Rainer Stüber Er hat ganz viel Mut: „Jung und Parkinson“ ist ein Stigma. Aber nicht für Rainer Stüber. Mit seinem Online-Selbsthilfeportal informiert er nicht nur über die Krankheit, er macht jungen Betroffenen Mut zum Weiterleben. Mit zahlreichen Aktionen wie Online-Sportkursen und Vorträgen. „Überaus mutig“ nennt Kurt Schergen das Engagement des jungen Mannes.
Telefonseelsorge Trier Sie haben ein offenes Ohr: Einfach zuhören. Mehr tun sie nicht. Und doch helfen die Freiwilligen der Telefonseelsorge Trier Tausenden Menschen in Not. ?Rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag, sind die 72 Frauen und Männer am Telefon für andere da, kompetent und immer anonym?, sagt Ulrich Friebel, Geschäftsführer TV-Logistik. Genau 12361 Gespräche führten sie 2015.
Telefonseelsorge Trier Sie haben ein offenes Ohr: Einfach zuhören. Mehr tun sie nicht. Und doch helfen die Freiwilligen der Telefonseelsorge Trier Tausenden Menschen in Not. ?Rund um die Uhr, 24 Stunden am Tag, sind die 72 Frauen und Männer am Telefon für andere da, kompetent und immer anonym?, sagt Ulrich Friebel, Geschäftsführer TV-Logistik. Genau 12361 Gespräche führten sie 2015.
Rainer Schäfer Er räumt auf: Er macht den Dreck weg, den Zeitgenossen achtlos an den Straßenrändern liegen lassen. Gut 90 Kilometer Straße hat Rainer Schäfer seit Januar gesäubert. Im vergangenen Jahr sammelte er 100000 Liter Müll in Rheinland-Pfalz und Luxemburg ein. „Er meckert nicht“, sagt Laudator Ulrich Friebel, „er packt an!“ Mit Müllzange und rotem Abfallsack.
Rainer Schäfer Er räumt auf: Er macht den Dreck weg, den Zeitgenossen achtlos an den Straßenrändern liegen lassen. Gut 90 Kilometer Straße hat Rainer Schäfer seit Januar gesäubert. Im vergangenen Jahr sammelte er 100000 Liter Müll in Rheinland-Pfalz und Luxemburg ein. „Er meckert nicht“, sagt Laudator Ulrich Friebel, „er packt an!“ Mit Müllzange und rotem Abfallsack.
Maria Heckmanns Sie bewegt die Dorfjugend: Schleid lebt. Und das verdankt die Gemeinde nördlich von Bitburg Maria Heckmanns. Fast alle Jungbürger, insgesamt 50 Mädchen und Jungen, betreut sie in Kinder-, Teenie- und Jugendgruppen sowie bei den Messdienern. „Das Beste daran“, sagt Klaas Michel: „Der Nachwuchs bringt sich aktiv ins Dorfleben mit ein.“ Etwa bei Maifest und St. Martin.
Maria Heckmanns Sie bewegt die Dorfjugend: Schleid lebt. Und das verdankt die Gemeinde nördlich von Bitburg Maria Heckmanns. Fast alle Jungbürger, insgesamt 50 Mädchen und Jungen, betreut sie in Kinder-, Teenie- und Jugendgruppen sowie bei den Messdienern. „Das Beste daran“, sagt Klaas Michel: „Der Nachwuchs bringt sich aktiv ins Dorfleben mit ein.“ Etwa bei Maifest und St. Martin.
Karnevalverein Kelberg Sie sorgen für närrische Zeiten: Vier starke Frauen zeigen, wie ausgelassener Frohsinn gut geht. Nachdem 2013 die Fastnacht ausgefallen war, ließen sie sich in den Vorstand des Karnevalvereins Kelberg wählen. „Von der ersten Session unter neuer Regie, pünktlich zum 40-jährigen Bestehen 2014, schwärmen die Kelberger Narren heute noch“, sagt Klaas Michel, Leiter Organisationsentwicklung.
Karnevalverein Kelberg Sie sorgen für närrische Zeiten: Vier starke Frauen zeigen, wie ausgelassener Frohsinn gut geht. Nachdem 2013 die Fastnacht ausgefallen war, ließen sie sich in den Vorstand des Karnevalvereins Kelberg wählen. „Von der ersten Session unter neuer Regie, pünktlich zum 40-jährigen Bestehen 2014, schwärmen die Kelberger Narren heute noch“, sagt Klaas Michel, Leiter Organisationsentwicklung.
Dorfgemeinschaft Mannebach Sie machen das Dorf mobil: Mit Fahrdiensten für ältere Bürger hat 2009 alles angefangen. Doch das ist nur ein Teil des Mannebacher Mobilitätskonzepts. Die Bürger bauten eine lebendige Nachbarschaftshilfe auf. Und sie errichteten eine Dorfgesundheitshütte für mehr körperliche Beweglichkeit der Bürger. Jennyfer Wörner, Leiterin TV-Lesermarkt, meint: "Ein Vorbild für viele Kommunen."
Dorfgemeinschaft Mannebach Sie machen das Dorf mobil: Mit Fahrdiensten für ältere Bürger hat 2009 alles angefangen. Doch das ist nur ein Teil des Mannebacher Mobilitätskonzepts. Die Bürger bauten eine lebendige Nachbarschaftshilfe auf. Und sie errichteten eine Dorfgesundheitshütte für mehr körperliche Beweglichkeit der Bürger. Jennyfer Wörner, Leiterin TV-Lesermarkt, meint: "Ein Vorbild für viele Kommunen."
Michael Wengenroth Er schickt Kinder zur Schule: Die TV-Leser haben Michael Wengenroth zum Respekt!-Jahressieger gewählt. "Seit 13 Jahren kümmert sich der Konrektor der Bischöflichen Maximin-Realschule plus in Trier darum, dass arme Kinder auf den Philippinen die Schule besuchen können", sagt Jennyfer Wörner. Dafür gibt es Partnerschulen und Schulpatenschaften sowie Familienhilfsprojekte.
Michael Wengenroth Er schickt Kinder zur Schule: Die TV-Leser haben Michael Wengenroth zum Respekt!-Jahressieger gewählt. "Seit 13 Jahren kümmert sich der Konrektor der Bischöflichen Maximin-Realschule plus in Trier darum, dass arme Kinder auf den Philippinen die Schule besuchen können", sagt Jennyfer Wörner. Dafür gibt es Partnerschulen und Schulpatenschaften sowie Familienhilfsprojekte.
Niederstadtfelder helfen einander Sie machen das Leben angenehm: Mit kleinen, aber wichtigen Hilfen im Alltag schafft es die Initiative Niederstadtfelder helfen einander, älteren und beeinträchtigten Menschen das Leben im Ort angenehmer zu machen. Tobias Lorig, Verkaufsleiter Team Mosel-Eifel: "Das stärkt auch die Gemeinschaft." Drei Ehrenamtliche bewirken, dass Helfer und Hilfesuchende zueinander finden.
Niederstadtfelder helfen einander Sie machen das Leben angenehm: Mit kleinen, aber wichtigen Hilfen im Alltag schafft es die Initiative Niederstadtfelder helfen einander, älteren und beeinträchtigten Menschen das Leben im Ort angenehmer zu machen. Tobias Lorig, Verkaufsleiter Team Mosel-Eifel: "Das stärkt auch die Gemeinschaft." Drei Ehrenamtliche bewirken, dass Helfer und Hilfesuchende zueinander finden.
Anita Reichert Sie baut Barrieren ab: Wenn heute viele Ämter an der Mosel barrierefrei sind, ist dies Anita Reichert aus Hirzlei bei Brauneberg zu verdanken. "Sie kämpft seit mehr als 20 Jahren dafür, dass Barrieren im öffentlichen Raum, aber auch in den Köpfen der Menschen abgebaut werden", sagt Tobias Lorig. Damit Menschen mit Beeinträchtigungen im Leben nicht behindert werden.
Anita Reichert Sie baut Barrieren ab: Wenn heute viele Ämter an der Mosel barrierefrei sind, ist dies Anita Reichert aus Hirzlei bei Brauneberg zu verdanken. "Sie kämpft seit mehr als 20 Jahren dafür, dass Barrieren im öffentlichen Raum, aber auch in den Köpfen der Menschen abgebaut werden", sagt Tobias Lorig. Damit Menschen mit Beeinträchtigungen im Leben nicht behindert werden.
Hildegard Haubrich Sie baut die alte Mühle auf: „Die Mühlenbeschützerin Hildegard Haubrich aus Föhren setzt sich für den Erhalt der regionalen Baukultur ein“, sagt Michael Schmitz. So hat sie ihr Elternhaus, die denkmalgeschützte Molitorsmühle in Schweich, auf Vordermann gebracht. Die Wirtschaftsgebäude beherbergen ein Museum, durch das Hildegard Haubrich höchstselbst die Besucher führt. Seit 1999 dreht sich sogar das Mühlrad wieder.
Hildegard Haubrich Sie baut die alte Mühle auf: „Die Mühlenbeschützerin Hildegard Haubrich aus Föhren setzt sich für den Erhalt der regionalen Baukultur ein“, sagt Michael Schmitz. So hat sie ihr Elternhaus, die denkmalgeschützte Molitorsmühle in Schweich, auf Vordermann gebracht. Die Wirtschaftsgebäude beherbergen ein Museum, durch das Hildegard Haubrich höchstselbst die Besucher führt. Seit 1999 dreht sich sogar das Mühlrad wieder.
Förderverein Eifeltierheim Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“
Förderverein Eifeltierheim Sie helfen nicht nur der Katz: Gesamtsieger in der Gruppenwertung des TV-Ehrenamtspreises ist der Förderverein Eifeltierheim. Seit 2005 nehmen die 15 Pfleger kranke und junge Katzen auf, päppeln sie auf und vermitteln sie. Und sie lassen jährlich 600 Tiere kastrieren. „Das schützt auch Wildkatzen vor Krankheiten“, sagt Michael Schmitz, TV-Lokalchef Team Trier, „und ist echter Tierschutz!“
Trike Team Temmels Sie bereiten doppelte Freude: Mit seiner „Regenbogenfahrt“ über den Saargau bereitet das Trike Team Temmels den Menschen mit Beeinträchtigungen von Lebenshilfe Konz und Trier doppelte Freude. Denn der Erlös aus der Fahrt mit Dorffest fließt in ihre Freizeitgestaltung. „Die Triker geben mächtig Gas für die gute Sache“, lobt TV-Nachrichtenchef Frank Giarra. Auch 2016 fahren sie wieder.
Trike Team Temmels Sie bereiten doppelte Freude: Mit seiner „Regenbogenfahrt“ über den Saargau bereitet das Trike Team Temmels den Menschen mit Beeinträchtigungen von Lebenshilfe Konz und Trier doppelte Freude. Denn der Erlös aus der Fahrt mit Dorffest fließt in ihre Freizeitgestaltung. „Die Triker geben mächtig Gas für die gute Sache“, lobt TV-Nachrichtenchef Frank Giarra. Auch 2016 fahren sie wieder.
Professor Dr. Bernd Krönig Er bewegt die Trierer: „Wenn es Menschen wie ihn nicht gäbe – man müsste sie erfinden“, sagt Frank Giarra über Professor Dr. Bernd Krönig. 1980 rief der Internist die erste Herzsportgruppe in Trier ins Leben. Seitdem engagiert er sich für die Gesundheitsförderung der Bürger durch Sport, im Verein für Herzsport und Bewegungstherapie sowie im Gesundheitspark Trier. Er war zudem zwölf Jahre lang Vorsitzender des Hauses der Gesundheit.
Professor Dr. Bernd Krönig Er bewegt die Trierer: „Wenn es Menschen wie ihn nicht gäbe – man müsste sie erfinden“, sagt Frank Giarra über Professor Dr. Bernd Krönig. 1980 rief der Internist die erste Herzsportgruppe in Trier ins Leben. Seitdem engagiert er sich für die Gesundheitsförderung der Bürger durch Sport, im Verein für Herzsport und Bewegungstherapie sowie im Gesundheitspark Trier. Er war zudem zwölf Jahre lang Vorsitzender des Hauses der Gesundheit.
Maja Brandscheit Sie macht großes Theater: Diese Frau macht vielleicht ein Theater. Jedes Jahr. Zusammen mit den Mädchen und Jungen der Grundschule Irsch. „Maja Brandscheit ist eine Lehrerin mit Leib und Seele“, sagt Achim Gores. Auch nach ihrer Pensionierung führt sie die Theaterprojekte mit Kindern fort. Die Stücke spielen immer vor ausverkauftem Haus. Im November standen 130 junge Menschen auf der großen Bühne der Saarburger Stadthalle.
Maja Brandscheit Sie macht großes Theater: Diese Frau macht vielleicht ein Theater. Jedes Jahr. Zusammen mit den Mädchen und Jungen der Grundschule Irsch. „Maja Brandscheit ist eine Lehrerin mit Leib und Seele“, sagt Achim Gores. Auch nach ihrer Pensionierung führt sie die Theaterprojekte mit Kindern fort. Die Stücke spielen immer vor ausverkauftem Haus. Im November standen 130 junge Menschen auf der großen Bühne der Saarburger Stadthalle.
Gymnasiasten aus Konz Sie machen den Dreck weg: Müll, nein danke! Acht Gymnasiasten aus Konz haben in einer Projektwoche nicht nur viel über die professionelle Beseitigung von Abfall gelernt. Sie packten auch selbst mit an und sammelten den Müll rund um Saar-Mosel-Platz, Schule und Sportzentrum ein. Achim Gores, Verkaufsleiter Team Haupt: „Von diesen jungen Vorbildern können wir alle lernen.“
Gymnasiasten aus Konz Sie machen den Dreck weg: Müll, nein danke! Acht Gymnasiasten aus Konz haben in einer Projektwoche nicht nur viel über die professionelle Beseitigung von Abfall gelernt. Sie packten auch selbst mit an und sammelten den Müll rund um Saar-Mosel-Platz, Schule und Sportzentrum ein. Achim Gores, Verkaufsleiter Team Haupt: „Von diesen jungen Vorbildern können wir alle lernen.“
Demenzzentrum Trier Sie schenken Aufmerksamkeit: Sie schenken Zeit und lassen sich auf eine Begegnung mit dementen Menschen ein. Die mehr als 60 Ehrenamtler vom Demenzzentrum Trier beraten und informieren Kranke und ihre Angehörigen. Lars Ross, TV-Lokalchef Team Eifel/Mosel, sagt: „Sie sind seit zehn Jahren eine wichtige Stütze für Menschen, die ihre geistige Leistungsfähigkeit verloren haben.“
Demenzzentrum Trier Sie schenken Aufmerksamkeit: Sie schenken Zeit und lassen sich auf eine Begegnung mit dementen Menschen ein. Die mehr als 60 Ehrenamtler vom Demenzzentrum Trier beraten und informieren Kranke und ihre Angehörigen. Lars Ross, TV-Lokalchef Team Eifel/Mosel, sagt: „Sie sind seit zehn Jahren eine wichtige Stütze für Menschen, die ihre geistige Leistungsfähigkeit verloren haben.“
Jürgen Haubrich Er sorgt für Frohsinn: Die Liste seiner närrischen Ehrungen ist ellenlang: Verdienstorden und Ehrennadeln in Hülle und Fülle. Und den Kulturpreis der Stadt Trier hat er auch. „Die Fastnacht ist ein wichtiges Stück im Leben von Jürgen Haubrich “, sagt Lars Ross. Seit 35 Jahren ist Jürgen Haubrich Chef im Theater- und Karnevalsverein Blau-Weiß 09 Trier-Ehrang und steht als Büttenredner und Schauspieler auf der Bühne.
Jürgen Haubrich Er sorgt für Frohsinn: Die Liste seiner närrischen Ehrungen ist ellenlang: Verdienstorden und Ehrennadeln in Hülle und Fülle. Und den Kulturpreis der Stadt Trier hat er auch. „Die Fastnacht ist ein wichtiges Stück im Leben von Jürgen Haubrich “, sagt Lars Ross. Seit 35 Jahren ist Jürgen Haubrich Chef im Theater- und Karnevalsverein Blau-Weiß 09 Trier-Ehrang und steht als Büttenredner und Schauspieler auf der Bühne.
Big Band Art of Musik Sie beflügeln Kinder: Mehr als 60.000 Euro haben die Musiker der Big Band Art of Musik bereits für die drei Standorte der integrativen Kindertagesstätte Haus Tobias in Trier und Thomm erspielt. Seit 2006 gibt das Ensemble mit "Emotion" jährlich ein ausverkauftes Benefizkonzert. IT-Leiter Daniel Menzel: "Bei Art of Music wird die gute Tat zum Publikumsmagneten, Jahr für Jahr."
Big Band Art of Musik Sie beflügeln Kinder: Mehr als 60.000 Euro haben die Musiker der Big Band Art of Musik bereits für die drei Standorte der integrativen Kindertagesstätte Haus Tobias in Trier und Thomm erspielt. Seit 2006 gibt das Ensemble mit "Emotion" jährlich ein ausverkauftes Benefizkonzert. IT-Leiter Daniel Menzel: "Bei Art of Music wird die gute Tat zum Publikumsmagneten, Jahr für Jahr."
Sylvia Theis Sie kümmert sich um Flüchtlinge: Sylvia Theis aus Kasel im Ruwertal trägt dazu bei, dass Flüchtlinge, die in der Trierer Aufnahmeeinrichtung ankommen, eine echte Zuflucht finden. "Ihre Arbeit für die Flüchtlinge ist ihr eine Herzensangelegenheit", sagt Daniel Menzel. Sylvia Theis ist Mitbegründerin des Netzwerks Refugium, das seit August in Trier und Umgebung Hilfe leistet, etwa in der Sortierhalle für Sachspenden oder mit Deutschkursen.
Sylvia Theis Sie kümmert sich um Flüchtlinge: Sylvia Theis aus Kasel im Ruwertal trägt dazu bei, dass Flüchtlinge, die in der Trierer Aufnahmeeinrichtung ankommen, eine echte Zuflucht finden. "Ihre Arbeit für die Flüchtlinge ist ihr eine Herzensangelegenheit", sagt Daniel Menzel. Sylvia Theis ist Mitbegründerin des Netzwerks Refugium, das seit August in Trier und Umgebung Hilfe leistet, etwa in der Sortierhalle für Sachspenden oder mit Deutschkursen.
Jugendclub Thomm Sie sind lautstark gegen Krebs: Für den Förderverein krebskranker Kinder muss die Leistung des Jugendclubs Thomm wie ein Wunder gewirkt haben, als der Scheck über 20.000 Euro kam. Das Geld haben die Jugendlichen mit dem Musikfestival "Lautstark gegen Krebs" in ihrem Ort eingespielt. "Diese jungen Menschen sind Vorbilder", freut sich Dietmar Maurer, Kaufmännischer Leiter.
Jugendclub Thomm Sie sind lautstark gegen Krebs: Für den Förderverein krebskranker Kinder muss die Leistung des Jugendclubs Thomm wie ein Wunder gewirkt haben, als der Scheck über 20.000 Euro kam. Das Geld haben die Jugendlichen mit dem Musikfestival "Lautstark gegen Krebs" in ihrem Ort eingespielt. "Diese jungen Menschen sind Vorbilder", freut sich Dietmar Maurer, Kaufmännischer Leiter.
Konrad Klar Er will Herzen berühren: Mit seiner Initiative "Herzen berühren" hat Konrad Klar aus Wittlich vielen Menschen die Hand gereicht. Zahlreiche Hilfsprojekte hat er initiiert, "um Herzenswünsche zu erfüllen", wie Dietmar Maurer sagt. Im vergangenen Jahr hat Klar die Initiative gegründet und über 20.000 Euro gesammelt für Menschen in besonders bedrohlichen Lebens- und Notsituationen. Um ihnen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Konrad Klar Er will Herzen berühren: Mit seiner Initiative "Herzen berühren" hat Konrad Klar aus Wittlich vielen Menschen die Hand gereicht. Zahlreiche Hilfsprojekte hat er initiiert, "um Herzenswünsche zu erfüllen", wie Dietmar Maurer sagt. Im vergangenen Jahr hat Klar die Initiative gegründet und über 20.000 Euro gesammelt für Menschen in besonders bedrohlichen Lebens- und Notsituationen. Um ihnen wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.