Untergang des Römischen Reiches Umfrage: Das sagen die Besucher zur Landesausstellung
Jeanette Scholzen (54) aus Trier besuchte die Landesausstellung, weil sie das Thema wie diese antike Großkulur untergehen konnte, schon immer interessiert hat. „Besonders gut finde ich, dass man versucht, den Besuchern ein lebendiges Bilder dieser antiken Spätkultur zu zeigen“.
Gudrun Aubart (59) aus Trier besucht die Ausstellung auf der Suche nach Antworten. „Viele Dinge aus der römischen Zeit sind bekannt. Aber warum die Kultur irgendwann zu Ende ging habe ich mich schon oft gefragt. Vielleicht findet man hier in den Museen ja die Antworten dazu.
Marco Regnery (29) aus Luxemburg interessiert die römische Geschichte Triers. „ Es gibt hier in der Ausstellung vieles zu entdecken. Am besten haben mir bislang die Räume mit den römischen Steinteppichen gefallen.
Ina Böhmer (57) aus Mainz findet den Aspekt des Untergangs des römischen Reiches sehr interessant. „Eine Fasette, die bisher in der Betrachtung der Geschichte der Antike oft fehlte. Ich glaube, die Ausstellung möchte auf die Frage des Unterganges des römischen Reiches auch keine genauen Antworten geben, sondern verschiedene Denkanstöße mit auf den Weg geben“.
Norbert Stegner (73) aus Schwetzingen erhofft sich von dem Besuch der Landesausstellung nährere Informationen zum Untergang des römischen Reiches. „Interessant ist für mich auch zu sehen, wie sich am Ende des römischen Reiches die Nachfolger produziert und versucht haben, an das römische Reich anzuknüpfen“.
Frank Schmidt (45) aus Wasserliesch ist mit seiner Familie in der Landesausstellung. „Unsere Kinder interessieren sich für die Römerzeit, weil sie es in der Schule schon mitbekommen. Von daher freuen wir uns darauf, die Ausstellungsstücke kennenzulernen und den Kindern auch ein bischen die römische Geschichte Triers näher zu bringen“.
Susanne Brixius (44) aus Bernkastel-Kues findet es sehr spannend, viele Exponate, die man sonst nur aus Büchern kennt, einmal im Original zu betrachten. „Spannend ist darüber hinaus aber auch, die verschiedenen Theorien über den Untergang des römischen Reiches kennezulernen“.
Wolfgang Steinborn (73) aus Bonn nutze seinen Besuch in Trier, um die Landesausstellung zu besuchen. „ Es sind viele eindrucksvolle Exponate und Leihgaben aus ganz entfernten Regionen hier zu sehen. Schön ist auch, das die vielschichtigen Gründe des Niedergangs erklärt werden, die nicht nur im Militärischen lagen.