Volksfreund-Städteduell: Die E
Ich arbeite gerne in ...: Fast die Halfte aller 402 Befrag ten ist der Meinung, dass es sowohl in Bitburg als auch in Wittlich attraktive Arbeitgeber gibt! Das durfte angesichts von Global Playern wie Bitburger, Benninghoven oder Dr. Oetker auch kein Wunder sein. Und auch die Krankenhauser der beiden Stadte durfen hier nicht vergessen werden. Nur drei Prozent denken im Ubrigen, in keiner der beiden Stadte Karriere machen zu konnen – ein verschwindend geringer Anteil. (will)
Wenn ich frei habe, bin ich woanders: Zu diesem Schluss konnte man angesichts des Umfrageergeb- nisses bezuglich der Freizeitmoglichkeiten kommen. Denn 49 Prozent aller Befragten, die aus dem Ein- zugsgebiet beider Stadte stammen, verbringen ihre freie Zeit an anderen Orten. Das ist schon beangsti- gend. Im direkten Vergleich mit Wittlich hat Bitburg hier knapp die Nase vorn. (will)
Ganz klar: Wittlichs Innenstadt ist attraktiver. Das meinen 50 Prozent aller 402 Befragten des TV- Stadteduells – teilnehmen konnten nur eingeladene Personen, Lokalpatrioten hatten so keine Chance. Nur etwas mehr als ein Viertel der Befragten sah Bit- burg hier vorne, fast genau so viele waren unent- schlossen. Unter anderem ist dieses Ergebnis wohl auch den historischen Bauten im Zentrum der Sau- brennerstadt geschuldet, die auch die Bitburger De- legation, die Wittlich diese Woche besucht hat, gerne in ihrer Stadt sehen würden. (Will)
Die Autobahn - der Vorteil von Wittlich: Die A 1, die seit 40 Jahren an Wittlich vorbei ins Rheinland oder nach Trier fuhrt, ist mehr als Gold Wert. Denn in punkto Verkehrslage liegt Wittlich ganz klar vor Bitburg. 66 Prozent sehen hier die Saubrenner vor den Gaßestrep- pern, die mit der B 51 allerdings auch verkehrstech- nisch nicht im Niemandsland liegen. Und man darf nicht vergessen: Die A 60 ist fur beide ebenfalls eine direkte Verbindung. (will)