FUSSBALL: Seit' an Seit' mit Sammy

DAUN/KÖLN. (bl) Bleibendes Erlebnis für 15 D-Jugendliche der JSG Daun. Sie durften die Fußball-Profis des FC Bayern München beim Freundschaftsspiel in Köln auf den Rasen begleiten. Noch bevor Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer jüngst das Freundschaftsspiel 1. FC Köln gegen Bayern München angepfiffen hatte, musste Sebastian Ewertz auch schon wieder vom Platz. Dennoch war der Zehnjährige aus Daun-Weiersbach einer der glücklichsten Menschen unter den 50 000 Zuschauern im Rhein-Energy-Stadion. Gemeinsam mit seinen 14 Mitspielern der D-Jugend der JSG Daun durfte er die Bayern-Profis auf den Rasen begleiten. Zu Weihnachten hatte Sebastians Vater Hans-Josef Ewertz den Kindern die Überraschung präsentiert. Anwalt Ewertz hält schon seit längerer Zeit Kontakt zum FC-Präsidenten Wolfgang Overath. Zustande kam die Bekanntschaft über Mandanten. "Der Lärm im Stadion war ohrenbetäubend", sagt Sohn Sebastian. Keine Chance, den Bayern-Profis eine Frage zu stellen. Egal, Sebastian wäre ohnehin zu aufgeregt gewesen. Und dass, obwohl er gar nicht mit seinem Lieblings-Spieler Zé Roberto aufs Feld lief, sondern "nur" mit Sammy Kuffour. Vielleicht schämten sich die Jungs aber auch ein bisschen wegen ihrer Outfits. Entgegen der Annahme, zum Einlaufen neben Stutzen und Hosen auch FC-Trikots gestellt zu bekommen, fehlten nach Auskunft von Sebastian die Hemden. Die Folge: Die Nachwuchs-Kicker mussten sich (zu große) Shirts der Cheerleader überstreifen...

Noch bevor Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer jüngst das Freundschaftsspiel 1. FC Köln gegen Bayern München angepfiffen hatte, musste Sebastian Ewertz auch schon wieder vom Platz. Dennoch war der Zehnjährige aus Daun-Weiersbach einer der glücklichsten Menschen unter den 50 000 Zuschauern im Rhein-Energy-Stadion. Gemeinsam mit seinen 14 Mitspielern der D-Jugend der JSG Daun durfte er die Bayern-Profis auf den Rasen begleiten. Zu Weihnachten hatte Sebastians Vater Hans-Josef Ewertz den Kindern die Überraschung präsentiert. Anwalt Ewertz hält schon seit längerer Zeit Kontakt zum FC-Präsidenten Wolfgang Overath. Zustande kam die Bekanntschaft über Mandanten. "Der Lärm im Stadion war ohrenbetäubend", sagt Sohn Sebastian. Keine Chance, den Bayern-Profis eine Frage zu stellen. Egal, Sebastian wäre ohnehin zu aufgeregt gewesen. Und dass, obwohl er gar nicht mit seinem Lieblings-Spieler Zé Roberto aufs Feld lief, sondern "nur" mit Sammy Kuffour. Vielleicht schämten sich die Jungs aber auch ein bisschen wegen ihrer Outfits. Entgegen der Annahme, zum Einlaufen neben Stutzen und Hosen auch FC-Trikots gestellt zu bekommen, fehlten nach Auskunft von Sebastian die Hemden. Die Folge: Die Nachwuchs-Kicker mussten sich (zu große) Shirts der Cheerleader überstreifen...

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