Grillen mit Fisch: Gesunde Alternative zu Wurst und Co.

Berlin (dpa/tmn) · Bratwürstchen, Kartoffensalat, dazu Baguette und Kräuterbutter - ein Klassiker in der Grillsaison. Für die schlanke Linie ist das eher nichts. Wer sich auch beim Grillen bewusst ernähren will, sollte zu etwas anderem greifen: Fisch und Gemüse.

 Gesund und lecker: Forellen auf dem Grill. Ihr Vorteil: Sie haben eine festere Konsistenz und zerfallen nicht so schnell. Foto: Monique Wüstenhagen

Gesund und lecker: Forellen auf dem Grill. Ihr Vorteil: Sie haben eine festere Konsistenz und zerfallen nicht so schnell. Foto: Monique Wüstenhagen

Beim Grillen müssen es nicht immer Würstchen, Steaks und Koteletts sein. Eine Alternative bieten Fisch und Gemüse. Zum Grillen eignen sich vor allem Fischarten mit festem Fleisch, weil sie weniger schnell zerfallen. Das sind zum Beispiel Hering, Lachs oder Makrele, wie die Verbraucher Initiative in Berlin erläutert.

Fettarme Fische wie Forelle, Sardinen oder Karpfen werden am besten in einer Alufolienhülle zusammen mit Kräutern und Gemüsen gegart. Die Folie sollte vorher etwas eingefettet werden, damit der Fisch nicht anbackt. Da sie sehr schnell durch sind, grillt man sie mit mehr Entfernung des Rosts von der Glut, als es für Fleisch nötig wäre.

Gesund und lecker als Grillgut ist zudem Gemüse. Hier eignen sich der Verbraucher Initiative zufolge etwa in dickere Scheiben geschnittene Zucchini, Auberginen, Möhren, Paprika oder Champignons - gerne auch im Mix als Gemüsespieß.

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