Gurken: Weder zu warm noch zu kalt

(dpa/tmn) Gurken kommen weder mit zu warmen noch mit zu kalten Temperaturen zurecht. Bei mehr als 13 Grad Celsius reifen sie sehr schnell. Zu erkennen ist das an der gelblichen Verfärbung der Schale, so die Centrale Marketing-Agentur der deutschen Agrarwirtschaft (CMA) in Bonn.

Werden Gurken dagegen bei vier Grad Celsius oder weniger im Kühlschrank aufbewahrt, zeigen sich innerhalb kürzester Zeit Kälteschäden wie eingesunkene oder matschige Stellen auf der Schale. Am besten werden Gurken am Einkaufstag gegessen. Im Gemüsefach des Kühlschranks sollten sie maximal zwei Tage aufbewahrt werden. In Folie eingeschweißte Gurken bleiben eingepackt, denn der Kunststoff bewahrt vor Feuchtigkeitsverlusten. Zum Einfrieren sind Gurken nicht geeignet - sie werden dadurch weich und matschig.

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