Kleine grüne Kohlrabiknollen sind besonders zart

Bonn (dpa/tmn) · Wer bei Kohlrabi Wert auf besonders zartes Fruchtfleisch legt, sollte zu grünlichen, kleinen Exemplaren greifen. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin und erklärt, worauf beim Kauf noch geachtet werden sollte.

 So sollte ein Kohlrabi aussehen: grünlich, klein und mit frischem Grün. Foto: David Ebener

So sollte ein Kohlrabi aussehen: grünlich, klein und mit frischem Grün. Foto: David Ebener

Eine Kohlrabiknolle könne grünlich-weiß über rötlich bis dunkelviolett gefärbt sein. Beim Kauf greifen Verbraucher am besten zu frischen, nicht verholzten Knollen mit kräftigem Grün. Wurzelansatz und Blätter samt Stiele werden vor dem Verzehr entfernt.

Die Blätter eignen sich ebenfalls zum Essen. Die zarten Herzblätter verfeinern dem aid zufolge Suppen und Salate. Sie können aber auch wie Spinat zubereitet und dann mit etwas Zitronensaft aromatisiert werden. Große Kohlrabiblätter bieten sich für Rouladen an. Die Kohlrabiknolle lässt sich vielfältig verwenden: roh zum Beispiel im Salat, mitgegart in Suppen, Aufläufen oder Eintöpfen und als Gemüsebeilage zu Fleisch oder Fisch.

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