5 Tipps für ein sicheres zu Hause in 2017

Wer kennt das nicht, die Angst vor den Einbrechern. Es muss nicht einmal sein, dass Sie davor Angst haben, aber Frau, Freunde, Nachbar, Kollegen oder Verwandte, irgendjemand mit dem Sie zu Kontakt haben, hat sicherlich schon einmal Sorgen oder Ängste geäußert.

 Die Polizei geht länderübergreifend gegen Einbrecher vor. Foto: Daniel Maurer/Archiv

Die Polizei geht länderübergreifend gegen Einbrecher vor. Foto: Daniel Maurer/Archiv

Damit Ihnen das Gefühl der Sicherheit 2017 garantiert ist, geben wir Ihnen hier fünf Tipps und Tricks für ein sicheres zu Hause.

1. Die Alarmanlage
Eine sehr abschreckende Wirkung haben sicherlich Alarmanlagen . Hier gibt es zahlreiche Varianten. Eine Alarmanlage mit Licht und Ton, die idealerweise Ihnen eine Nachricht an Ihr Handy schickt und idealerweise noch an ein weiteres Handy, damit Funklöcher im Ernstfall vermieden werden können.

Bei größeren Objekten, die besonderen Schutz genießen, kann die Anlage auch entsprechend mit der Polizeistadion verbunden werden. Wichtig ist, die Alarmanlage muss in einem einwandfreien Zustand sein. Aber natürlich ist auch die Alarmanlage überwindbar.

2. Wachende Nachbarschaft, besonders bei Abwesenheit wie Urlaub
Wenn eine potenzielle Gefahr besteht, dann besonders wenn ein Haus offensichtlich für ein paar Tage unbewohnt scheint . Äußerungen in sozialen Medien wie Facebook können natürlich dazu einladen. Also sollten Sie mit gewissen Daten sensibel umgehen.
Zeitungszusteller, Schornsteinfeger und sonstige, regelmäßig anfallende Besuche sollten sich nicht in einer Form bemerkbar machen, die ein Außenstehender sofort erkennen lässt, dass niemand da ist. So zum Beispiel, dass der Zettel des Kaminfegers klebt und das seit einer Woche unverändert und auch die Zeitungen stapeln sich zu Bergen auf.

Hier hilft es auch der Nachbarschaft Bescheid zu geben. Diese leeren den Briefkasten, beobachten ab und an das Haus und reduzieren zumindest die Möglichkeit des Einbruchsrisikos deutlich.

3. Kaputte Fenster, Zäune um das Grundstück
Fenster die sehr leicht aufgebrochen werden können, sollten mit einem Gitter geschützt werden.
Oft sind Fenster in Bodennähe nicht gut geschützt. Vor allem wenn diese noch etwas abgelegen sind, zum Beispiel hinter Büsche oder Bäume verdeckt, bietet dies eine günstige Einbruchssituation dar.

Auch sollte nicht unnötig wertvolles auf den Tischen liegen, sofern diese von außen einsehbar sind. Solange ein Fremder denkt, hier ist nichts zu holen, wird er auch kein Risiko eingehen. Gerade reichere Kunden sind viel gerner das angestrebte Ziel der Einbrecher.

Ein guter Zaun bietet Schutz. Wenn ein Einbrecher nicht viele Möglichkeiten hat im Zweifelsfall zu fliehen, schreckt das ab. Es ist immer gut, wenn der Fremde nur einen Fluchtweg wählen kann. So weiß er, dass er in einer Sackgasse ist. Zäune sind heutzutage recht schnell gut und stabil gebaut.

4. Einen Wachhund
Ein Hund im Haus kann auf Einbrecher aus mehreren Gründen abschreckend wirken.
Dass ein Einbrecher grundsätzlich Angst vor Hunden hat, sollte jetzt einfach mal nicht angenommen werden. Jedoch gibt es sehr aggressive Hunde und wenn ein Mensch diese kennen gelernt hat, so hat ein jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand Respekt vor Hunden.

Ein weiterer Grund ist natürlich, dass Lärm produziert wird. Ein bellender Hund ist indirekt ja wie eine Alarmanlage. Bei einer Flucht wird im Zweifelsfall auch schon die Richtung der Flucht enttarnt.

5. Bewegungsmelder
Immer Beliebter sind automatische Bewegungsmelder . Diese haben auch den Vorteil, dass das Heranschleichen an Ihr Haus nicht ohne ein Aktivieren des Lichtes geschehen kann. Licht ist gerade zu dunklen Jahreszeiten abschreckend.

Sollten Sie einmal selber einbrechen müssen in die eigenen vier Wände, so rate ich Ihnen zu einem Schlüsseldienst wie Schlüsseldienst-hannover.net , aber natürlich muss das immer Individuell entschieden werden. Sollten Sie zum Beispiel vor Hunden Angst haben, schaffen Sie auch keinen an.

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